1. Kariere einer angehenden Anwältin Teil 4


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: Schamsituation

    ... Wendehammer. Sie ging auf das Grundstück, konnte aber keinen Namen entdecken. Also nahm sie allen Mut zusammen und klingelte.
    
    Nach kurzer Zeit wurde ihr geöffnet und ihr blieb erst einmal die Luft weg. Es war Herr Singer, ihr Dozent aus Studienzeiten und er lächelte sie an, so dass von vorneherein klar war, dass er der Erpresser, der „Bestimmer“ war. Als er sie bat einzutreten, kam noch eine junge Frau mit tiefschwarzen Haaren dazu. Auch aus ihrem Verhalten schloss Sandra schnell, dass sie an der Aktion beteiligt war. Auch sie lächelte und sagte ihr dann: „Du ziehst jetzt am besten den Fetzen aus und duschst Dich erst einmal.“ Während dieser Worte nahm sie Sandra bei der Hand und führte sie in den Garten. Dort gab es eine Gartendusche und dorthin wurde Sandra geführt. Sandra riss sich förmlich das Kleid herunter und stellte sich unter den kalten Wasserstrahl. Die Frau mit den schwarzen Haaren schaute ihr dabei zu und Sandra bemerkte, dass es ihr nicht nur nichts ausmachte, sondern, dass sie es sogar genoss.
    
    Als sie fertig war, wurde ihr kein Handtuch und auch kein Kleidungsstück gereicht. Herr Singer sagte ihr nur, sie solle nun kommen und sich auf einen Hocker setzen. Sie tat es und die beiden setzen sich in gemütliche Lehnstühle ihr gegenüber. Nach einer Weile des Schweigens, erklärte ihr Herr Singer: „Liebe Sandra, ich war schon scharf auf Dich, seit Du in meinen Seminaren das erste Mal aufgetaucht bist und angenehmerweise erging es meiner Frau hier genauso. Da ...
    ... Du nicht auf meine Avancen reagiert hast, mussten wir uns einen Plan aussuchen, um zu bekommen, was wir wollten. Wir bekommen in der Regel immer alles, was wir wollen.“ Er unterbrach seine Rede und tätschelte seiner Frau auf den Oberschenkel, dann fuhr er fort: „Das mit dem Diebstahl war nun aber wirklich eine tolle Leistung, oder?“ Sandra brachte kein Wort heraus und starrte die beiden nur an. Jetzt fuhr die Frau fort: „Aber so richtig in unsere Fänge hast Du Dich natürlich durch die tollen Bilder begeben. Dafür sind wir Dir echt dankbar. Wir haben nun das Spielzeug, dass wir uns immer gewünscht haben.“ Sandra brachte weiterhin kein Wort heraus. „Und“, so erklärte nun Herr Singer weiter: „dass wir dann auch noch gemerkt haben, dass Dir das Ganze auch noch Spaß macht, ist nun das Tüpfelchen auf dem I.“ Jetzt konnte Sandra nicht anders und fuhr sie an: „Hättet ihr nicht einfach Fragen können?“ Die Frau antwortete: „Natürlich nicht. Denn nur so macht es wirklich Spaß und so werden wir es auch weiterhin betreiben. Du wirst schön brav, gehorsam sein und machen, was wir wollen, dann haben wir alle unseren Spaß.“ Sandra zischte: „Und meine Karriere kann ich in die Tonne kloppen.“ Singer lachte und flüsterte ihr verschwörerisch zu: „Nein meine Liebe. Ganz im Gegenteil. Ich werde Dich fördern, wo ich kann und Du wirst mir, resp. uns zur Verfügung stehen, wann immer Du kannst, aber mindestens zwei Mal die Woche. Du wirst sehen, bald bist Du Richterin und ich bin mir sicher eine sehr ...