1. Beste Freunde 17


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Transen

    ... zuerst war die saftige Pflaume dran.
    
    Mir fiel auf, dass ihr Muschisaft heute viel kräftiger schmeckte. Eine süßliche Note hatte.
    
    Stimmte das, dass man es schmecken konnte, was die Frau gegessen und getrunken hatte?
    
    Auf jeden Fall saugte ich intensiv an Marlenes Perle. Steckte zwei Finger in ihre nasse Muschi und streichelte dann ihren Damm und die Poritze, soweit wie ich kam.
    
    „Oh Gott.. oohh..Go..ooh..tt. Ich kommeeee..Jaaaaa..Jetzt."
    
    Marlene zappelte, wippte und zitterte. Ihre linke Hand griff feste in meine Haare und drückte mich noch stärker auf ihre auslaufende Fotze. Ich saugte, leckte und knabberte unbändig an und in ihrem Fötzchen.
    
    Marlene stöhnte nicht mehr. Nein, sie schrie: „Oh..oh..oh.......AAAHHH..JAAAAA."
    
    Dann bäumte sie sich auf und fiel in sich zusammen, noch immer Zuckens und stöhnend.
    
    Wie bei jeder Muschi ließ ich meine Liebkosung langsam ausklingen.
    
    Marlene drückte ihren Mann weg, beugte sich runter zu mir und mich zog sie sanft am Kinn hoch. Sie küsste mich ab und gaben uns zum Schluss einen liebevollen Zungenkuss.
    
    Dann sah ich Marc an mit einem verschmitzten Lächeln. Ich hatte ihn nicht vergessen und so krabbelte ich nun zwischen seine Beine, küsste seinen Halbsteifen und Eier ab. Sofort richtete sich sein Pimmel wieder auf. Ich zog ein wenig seine Vorhaut zurück und gab ihm einen feuchten Schmatzer auf seine Eichel.
    
    Marc zuckte kurz gefühlvoll zusammen.
    
    Anscheinend machte ich es bei ihm auch richtig. Nun leckte ich ...
    ... seinen Schaft ab. Massierte mit den Fingerspitzen seine Schwanzspitze und nahm danach seine dicken Eier in den Mund.
    
    Marc stöhnte und zitterte ein wenig vor Erregung.
    
    Keine Ahnung wann er zum letzten Mal einen geblasen bekommen hat.
    
    Aber ich war noch beim oralen Vorspiel und er stöhnte.
    
    Marlene hatte sich mit ihren Bademantel zugedeckt. Einen Arm auf die Rückenlehne gelegt und stützte damit ihren Kopf ab.
    
    So sah mir nun zu wie ich ihrem Ehemann den Schwanz lutschte. Ganz langsam ging ich mit meiner Zungenspitze wieder hoch, kümmerte mich dann intensiv um sein Vorhautbändchen.
    
    Marc japste und verzog vor Verzückung und Stimulation sein Gesicht. Seine Hände hatten sich zu Fäusten verkrampft. Vielleicht forderte ich grade zu viel von ihm.
    
    Deshalb küsste ich wieder seine Eichel, öffnete meine Lippen und ließ seinen Prengel in meinen Mund gleiten. Ein leicht herben Geschmack bekam ich auch die Zunge. Sollte er schon abspritzen?
    
    Ich fing zu saugen und zu lutschen an, kraulte seinen prallen Sack und bewegte meinen Kopf rauf und runter.
    
    Marc war jetzt mehr am Röcheln, als am Stöhnen.
    
    Lange würde es bei ihm nicht mehr dauern, bis er mir in den Hals ejakulieren würde.
    
    Währenddessen schenkte sich Marlene ein Glas Sekt ein und schaute weiter gelangweilt unserem Treiben zu. Das sie nicht auf die Uhr geschaut hatte, war alles.
    
    Aber Marc konnte seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten.
    
    „Ja..ja..ich komme. Lara, ich spritze ab."
    
    Wollte er mir damit sagen, ...
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