Beste Freunde 17
Datum: 27.03.2024,
Kategorien:
Transen
... dass ich meinen Mund wegnehmen sollte?
Nein, so wie ich es bei Marlene durchgezogen hatte, tat ich es jetzt auch bei ihm.
„Aaaaahhh..jaaa."
„Brüll nicht so rum, die Nachbarn hören alles. Was sollen die von uns denken?"
Dabei hatte Marlene vorhin viel lauter und länger geschrien.
Marc spritzte mir sein herrlich, warmes, cremiges Sperma auf die Zunge.
Oh ja, viel besser als Fotzenschleim. Ich saugte und saugte, wollte jeden Tropfen schmecken. Dieser etwas salzig-herbe Geschmack. Marc pumpte seine vollen Eier leer und mein Mund füllte sich immer mehr.
Ich war überrascht von dieser Menge an Wichse und auch so aufgegeilt. Ich selbst hatte nun ein dicken Steifen.
Immer wieder saugte ich noch nach, Marc zuckte jedes Mal.
Aber er wollte nicht, dass ich meine Lippen von seinem Schwanz nahm.
Doch letztendlich konnte er nicht mehr.
„Bitte, bitte Lara, hör auf. Ich kann nicht mehr."
Und so entließ ich seinen Pimmel aus meinem Mund.
Mein Mund übervoll mit bestem Sperma, öffnete ich diesen, zeigte ihm sein Samen auf meiner Zunge und schluckte dann diese köstliche Ficksahne herunter.
Ich fühlte wie diese warme Creme meine Kehle herunter glitt und in meinem Magen verschwand.
Und als brave, devote Sissy lutschte ich ihm seinen Schwanz noch fein sauber.
Und im Gegensatz nun, küsste mich Marc leidenschaftlich ab. Marlene verzichtete, wahrscheinlich weil ich noch den Eiersaft ihres Ehemanns an den Lippen hatte.
Jetzt saßen wir auf der Couch und ...
... unterhielten uns angeregt. Und als die Flasche Sekt leer war, sagte Marlene: „Lara, Süße. Ich fühle mich ein wenig verspannt, könntest du mich ein wenig massieren?"
„Liebend gerne. Hier auf der Couch?"
„Nein, komm mit ich zeige dir das Schlafzimmer."
Sie nahm mich bei der Hand und führte mich hoch ins Schlafzimmer. Ein großes Bett mit frisch bezogener, schwarzen Satin-Bettwäsche.
Marlene rutschte bäuchlings quer über das Bett, drehte dann ihren Kopf zu mir um: „Komm zu mir. Ich will vorher noch kuscheln."
So wie ich war stieg ich zu ihr. Mein Schwänzchen baumelte dabei hin und her.
Ich küsste Marlene in den Nacken und streichelte ihren Rücken.
In der Zwischenzeit war Marc zu uns gekommen und zwängte sich in ein kleines Plätzchen neben mir. Sofort spürte ich seine Hand an meinen Pobacken.
Ich holte kurz aus meiner Tasche das Lieblingsöl von Marlene hervor. Ein Duft von Lavendel und Honig.
Ich gab etwas davon in die Hände und massierte es Marlene vorsichtig auf dem Rücken ein.
„Marc, löse doch meine Strapse, dann kannst mir mein Höschen etwas runter ziehen. Das Bändchen an meinem Hintern stört etwas."
Mit zittrigen Händen löste er meine Strümpfe und zog mir zart meinen String herunter.
Ich massierte schon Marlenes Pobacken, vermied aber die Arschkerbe.
Trotzdem war sie wieder wie ein Hauskätzchen am Schnurren. Denn ich wollte sie nun richtig geil machen. Aber ganz langsam.
„Oh, du süßes Luder. Willst mich wieder leiden sehen."
„Ja, ...