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Selbstbefriedigung Ade?
Datum: 27.03.2024, Kategorien: BDSM
Meine erste Geschichte. Ich hoffe euch macht das lesen so viel Spass, wie mir das schreiben. Konstruktive Kritik erwünscht. * Sie ist sauer auf mich! Sauer, weil ich mich, wie so oft, schon wieder selbst befriedigt habe. Ich hab ein echt schlechtes Gewissen, aber ich komme halt manchmal nicht gegen den Drang an. "Mal sehen ob ich dir das nicht austreiben kann", drohst sie mir. Nach einer Weile unheilvollem Schweigen schickst sie mich ins Badezimmer und trägst mir auf, mich zu Duschen und mir Gesicht und Schambereich ordentlich zu rasieren. Obwohl ich noch ein schlechtes Gewissen habe, freu ich mich doch darüber, dass sie die Initiative ergreift und bin sehr gespannt was sie vor hat. Oft hat sie es bisher nicht gemacht, aber ich habe es immer sehr genossen, wenn es mal soweit war, dass sie das Ruder in die Hand nimmt. Meistens hattest sie mich dann ans Bett gefesselt und mich mit dem Mund verwöhnt. Oder sie ist auf mir geritten, dass mir Hören und Sehen verging. Mit der Vorfreude auf so eine Aktion wurde mein bestes Stück auch wieder munter. Bei der Rasur gebe ich mir besonders viel Mühe, damit kein Härchen einem lustvollen Blasen im Wege steht. Gerade als ich mit allem fertig bin, kommt sie ins Bad. "So, dann will ich mal sehen, wie ich dir mehr Disziplin beibringen kann." Sie reichst mir die Manschetten mit den D-Ringen, die ich an den Handgelenken und den Oberarmen befestigen soll. Während ich mit den Manschetten abmühe, streicht sie über meine ...
... Brustwarzen, runter über meinem Bauch und umfasst meinen Schaft. Der lässt sich diese Behandlung gerne gefallen und richtet sich zu seiner vollen Größe auf. Sie kniet sich vor mir nieder und untersuchst mein Glied und mein Hodensack ob ich mit der Rasur auch gründlich war. Das ganze erregt mich so sehr, dass ich fast vergesse, mit den Manschetten weiter zu machen. Als ich dann fertig bin, gibt sie mir einen feuchten Kuss auf die Eichel und ich stöhne auf vor Lust. "Na, na! Nicht zu schnell, ich bin mit dir noch lange nicht fertig." Sie steht auf und bindet mir die Handgelenke mit einem Seil auf dem Rücken zusammen. Die Manschetten an den Oberarmen verbindet sie auch mit einem Seil, dass sie mehrmals durch die D-Ringe zieht um eine Art Flaschenzug zu erhalten, mit dem sie meine Ellenbogen ganz leicht zusammen ziehen kann. "Nicht zu stramm," protestiere ich. "Das bisschen wirst du schon aushalten," sagt sie gelassen und verknotest das Seil. "Und damit du nicht auf die Idee kommst, dass dir dein Gejammer etwas nutzt, gebe ich dir was zum drauf rum kauen." Damit schiebt sie mir einen Ballknebel in den Mund und verschließt den Riemen stramm hinter meinem Kopf. Dann verbindet sie mir die Augen noch mit einem Tuch. "So, nun geh auf deine Knie runter, ... aber nicht auf die Versen setzen! Jetzt nach rechts drehen und vorwärts. Stopp! Noch was nach links drehen, ... noch weiter, Stopp! Bleib so!" So dirigiert sie mich durch das Badezimmer. Am Ende kann ich nicht genau sagen wo ich ...