1. Selbstbefriedigung Ade?


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... schwieriger als ich gedacht habe, ich komme einfach nicht richtig an sie heran. Nur ihren Schamhügel kann ich so bearbeiten wie ich mir das vorstelle. Und sie scheint von meinen Bemühungen überhaupt nichts zu bemerken.
    
    "Ich komme da nicht richtig ran, kannst du dich ein wenig breitbeiniger hin stellen?", frage ich sie. "So, so! Dich selbst kannst du befriedigen mich aber nicht? - Na warte, ich helfe dir", sagt sie mit einem böshaften Grinsen. Sie legt den Föhn zur Seite und drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine. Dabei steigt sie über meine Schultern, so, dass sie jetzt breitbeinig hinter mir steht. Ich muss mich weit nach hinten lehnen und den Kopf ganz nach hinten legen damit mein Mund vor ihrer Spalte bleibt. Sie drückt meine Lippen noch mal fest an ihre Spalte und schließt dann ihre Beine. Kein angenehme Lage. Ich kann nichts mehr hören außer meinen Eigenen Puls, oder ist es ihrer? Ein zwicken in einer Brustwarze erinnert mich daran, dass ich eine Aufgabe habe. So komme ich natürlich sehr gut an ihre Schamlippen und ihre Klit ran und ich mache mich sofort an die Arbeit. Ich weiß nur nicht wie ich mich so lange in dieser Lage halten kann. Ich beginne sie zu lecken und ich kann sie schmecken. So ganz, habe sie meine bisherigen Bemühungen ja doch nicht kalt gelassen. Ich tauche mein Zunge in ihre Spalte um mehr von ihrem Geschmack in den Mund zu bekommen. Ich wende das Leck-ABC an, bei dem man(n) mit der Zunge das ABC auf in den Schambereich seiner Liebsten malt. So ...
    ... langsam fangen bei ihr die Säfte an zu fließen und bei "M" zuckt sie sogar zusammen. Ich bin stolz auf mich, aber ich merke auch was mir diese Haltung für Kräfte abverlangt. Ich fürchte, dass ich mich bald nicht mehr halten kann und nach hinten auf die Fliesen falle. Aber ich falle nicht, da mein Kopf fest zwischen ihren Schenkeln fest steckt.
    
    Nach vielen weiteren "M" und dem Rest des ABC ist sie mit Föhnen fertig und tritt von mir weg. Erleichtert richte ich meinen Oberkörper wieder auf. Sie beugt sich zu mir herunter und löst die Fußfesseln. Doch bevor ich mich wieder hinstellen kann, hält sie mich auf: "Nicht das du denkst, du hättest es jetzt überstanden, mein Freundchen, so leicht kommst du mir nicht davon". Sie nimmt die Klemmen und setzt sie wieder auf meine Brustwarzen. Ich stöhne auf, weil die jetzt besonders empfindlich sind und sich mit deutlichem Protest melden. Mein Schwanz, der sich in freudiger Erwartung bei der Leckorgie wieder aufgerichtet hat, fällt nach dieser Attacke wieder in sich zusammen. Dann bedeutet sie mir, mit einem Zupfen nach oben, aufzustehen, und führt mich an den Klemmen ins Wohnzimmer. "Stell dich dort in die Ecke und sag kein Ton! Und wag es ja nicht dich um zu drehen, sonst probiere ich noch den großen Kochlöffel auf deinem Hintern aus" Ich stelle mich in die Ecke und wage nicht mich zu rühren. Ich will auf keinen Fall noch von ihr geschlagen werden. Der Schmerz in den Brustwarzen ist grade so aus zu halten. Ich höre, wie sie hinter mir ...