1. Selbstbefriedigung Ade?


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... rumort und irgend etwas vorbereitet. Ich werde es ja bald erfahren was sie macht. Wenn ich ruhig stehe und mich nicht bewege, ist der Schmerz auch besser aus zu halten. Nach einer gefühlten Ewigkeit, kommt sie zu mir und dirigiert mich rückwärts an den Esstisch.
    
    "Setzt dich auf den Tisch und leg dich mit dem Rücken darauf!", kommandiert sie. Ich komme auf einer Decke zu liegen. Es ist nicht angenehm auf meinen gefesselten Armen zu liegen, aber die Decke macht es erträglich. Auf ihren Befehl hin nehme ich die Beine hoch und sie zieht mich mit Hilfe der Decke über den Tisch, so dass mein Kopf etwas über die Schmalseite des Tisches hinaus ragt und ein wenig nach unten hängt. Dann muss ich die Beine spreizen, so dass die Unterschenkel seitlich von der Tischplatte herunter hängen. Dann nimmt sie ein Seil und verbindet die Fußgelenke, so dass die Unterschenkel leicht unter den Tisch zueinander gezogen werden. So festgebunden ist an ein Entkommen nicht mehr zu denken. Sie hat mich völlig hilflos und wehrlos gemacht. So wie ich hier liege bin ich allem was ihr einfällt chancenlos ausgeliefert. Mit einem Lächeln nimmt sie mir die Brustklemmen wieder ab, was eine neue Welle des Schmerzes durch mich fahren lässt. "So, mein Lieber, jetzt machst du da weiter, wo du eben im Bad aufgehört hast," sagt sie und stellt sich so über mein ...
    ... Gesicht, dass ich mit meiner Zunge wieder gut an ihre Grotte und Kitzler heran komme.
    
    "So,", teilt sie mir mit, "du hast jetzt die Gelegenheit, dich bei mir mit einem Orgasmus zu entschuldigen. So zu sagen als Entschädigung für deinen Alleingang. Dann habe ich hier noch 'böses' Spielzeug," sie hält ihre Reitgerte und die Brustklammern hoch, "und ich habe noch 'liebes' Spielzeug". Sie zeigt mir ein Vibrator, Gleitgel und eine Feder. "Wenn ich mit deinen Bemühungen zufrieden bin, werde ich dich mit netten Sachen etwas verwöhnen," sie streicht mit der Feder über die Innenseite meiner Schenkel. In meiner Körpermitte beginnt es sich postwendend zu regen. "wenn nicht, kommen die anderen Sachen zum Einsatz." Mit diesen Worten läßt sie die Gerte einmal auf meinen Bauch klatschen. Es ist nicht wirklich schmerzhaft, aber da ich nicht sehen kann was sie tut, bin ich heftig zusammen geguckt. "Doch du brauchst nicht zu denken, daß du heute auch zum Schuß kommst. Wenn ich zufrieden bin lass ich dich hier liegen, bis du dich beruhigt hast. Und falls mir das zu lange dauert, helfe ich mit Eis etwas nach. Und nun los!"
    
    Ich weiß nicht wie ich es schaffen soll sie mit meiner Zunge zu befriedigen, da ich mich im Bad schon verausgabt hatte. Ich werde es mir zukünftig 2x überlegen, ob ich noch mal Hand an mich lege ... oder vielleicht doch nicht ...? 
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