Jill
Datum: 28.03.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... blickte auf uns herab.
„Ich komme", verkündete Jill und würdigte ihre Freundin keines Blickes. Sie sah mich an und ergötzte sich an meiner Reaktion.
„Jaaaaa ... Ooooooaaaaah!"
Ich konnte nicht an mich halten und kam. Der Orgasmus war gewaltig, nie da gewesen und stellte alles Erlebte in den Schatten. Ich schrie und schrie und beobachtete Carina aufmerksam. Dann lag der geile Höhepunkt hinter mir und ich wurde ruhiger. Auch Jill bewegte sich nur noch sachte und hörte auf. Wir blieben in der Scherenposition sitzen, jetzt sah Jill zu ihrer Freundin hoch. Carina schüttelte den Kopf, Jill lächelte. In mir kam langsam die Erkenntnis auf, dass ich einen gewaltigen Fehler begangen hatte. Wie würde es weiter gehen?
An dieser Stelle vertraue ich auf die Fantasie der Leser. Wie wird es zwischen Manuela, ihrer Tochter und Jill weiter gehen? Verlässt Carina fluchtartig das Haus? Wird Jill ihre Beweggründe für ihr Verhalten erklären? Werden Manuela und Jill weitere Male zueinanderfinden? Oder wird es zu einem geilen Dreier kommen? Hier bieten sich zahlreiche Lösungen an, die ich selber nicht skizzieren möchte. Die Leser sollen ja auch mal etwas tun und sich nicht nur berieseln lassen. Viel Vergnügen also beim Kreieren der eigenen Fantasie. Es wird bestimmt etwas Aufregendes und Geiles herauskommen.
Wisst ihr was ...? Bevor jetzt das Gejammer groß ist, schreibe ich doch noch etwas weiter. Wer mag und wer mit meiner nicht abschließenden Variante unzufrieden ist, kann sich ja ...
... ein alternatives Ende ausdenken. Hier ist mein Lösungsvorschlag:
Die Zeiger der Wanduhr bewegten sich unaufhaltsam vorwärts. Das Ticken der Uhr war allgegenwärtig. Es herrschte sonst absolute Stille im Raum. Ich saß auf dem Boden der Küche, war halb nackt und geil gekommen. Die Frau, der ich das zu verdanken hatte, saß mir gegenüber. Unsere Schenkel berührten sich, meine Schamlippen lagen auf denen von Jill. Beide sahen wir Carina an, die mit einer Tüte in der Hand wie zur Salzsäule erstarrt im Türrahmen stand. Ich sah in ihre verweinten Augen und konnte die Trauer in diesen erkennen. Es brach mir das Herz. Jetzt, nachdem das geile Gefühl hinter mir lag, traf mich die Schuld mit voller Wucht. Hatte ich das gute Verhältnis zu meiner Tochter wegen eines Moments der Schwäche aufs Spiel gesetzt? Hatte ich die Beziehung zwischen Jill und Carina zerstört? Obwohl die Initiative ja eindeutig von Jill ausgegangen war.
Jill nickte Carina zu. „Komm zu uns."
Carina schüttelte den Kopf. Ich hätte ihr so gerne etwas Aufmunterndes zugerufen, doch ich wusste nicht, was ich hätte sagen sollen.
„Komm", wiederholte Jill die Aufforderung. Carina setzte sich zögernd in Bewegung und näherte sich. Sie stellte die Tüte auf dem Küchentisch ab und begab sich auf die Knie. Sie sah Jill und mich abwechselnd an. Ihr Blick verriet Unsicherheit und Verzweiflung.
„Küss deine Mutter."
„Was?"
„Küss sie."
Ich wusste nicht, was Jill bezweckte, und war gespannt, wie Carina reagieren würde. ...