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Zum Springen braucht man Mut 09
Datum: 29.03.2024, Kategorien: BDSM
... Strich und Faden den Hintern versohlt. Seinen harten Schwanz hatte sie ebenfalls mit dem ein oder anderen Schlag bedacht. Dann hatte ihn am nächsten Tag gezwungen, den größeren Plug in sein blankes Poloch zu zwängen. Und siehe da: Er hatte den gesamten Tag geschafft. Den größeren, wohlgemerkt. Zeigte das nicht, dass ihre Erziehung Wirkung zeigte? Das Video von Lukas' brutaler Unterwerfung an Arne zu senden, war für Jasmin schlicht der nächste logische Schritt gewesen. Lukas wünschte sich doch einen harten Schwanz - und den hatte sie nicht. Außerdem erregte Jasmin der Gedanke, sich einen Plastikprügel umschnallen und damit in Lukas' Hintern rumzustochen, kein Stück. Allerdings machte sie der Gedanke, den Hinterkopf ihres Freundes auf einen hübschen, steifen Schwanz zu drücken, durchaus an. Arne schien verrückt nach dem Apfelpo und den feminin wirkenden Grübchen ihres Freundes zu sein - also warum ihn nicht auf diese verruchte Art ködern? Herrgott, war dieser Mann zu alt für Sexting?! All das ging ihr in Sekundenbruchteilen durch den Kopf. Sie fühlte sich wie ein begossener Pudel. Kurz wog sie ihre Handlung ab: War sie zu weit gegangen? Nee. Lukas war ihr Sklave. Sklave hatten keine Rechte. War doch eigentlich ganz einfach. Arne hörte den Trotz in Jasmins Stimme ganz genau, als die Antwort endlich kam: "Nee, kein Stück. Ich weiß, was ich tue. Und jetzt hörst du - hören Sie mir mal zu." Seine Gesprächspartnerin wechselte betont zum distanzierten Sie. "Sie ...
... treffen sich mit meinem Freund, fesseln ihn und bringen ihn dazu, Ihren Schwanz zu blasen. Heimlich und versteckt im Dunkeln in einem Wald. Erzählen Sie mir mal nix davon, was Wahnsinn heißt, ja? Lukas hat sich mir unterworfen und wir genießen, was wir aneinander haben. Ich hab Ihnen das Video geschickt, weil ich meinen Freund glücklich machen wollte. Er liebt das ganze Getue um Macht und Schmerz und Unterwerfung offensichtlich. Ich find's auch nicht verkehrt. Also dachte ich an Sie und Ihren, nunja, Penis. Ich wollte Sie sozusagen einladen, mit uns zu spielen. Als kleine Überraschung. Das ist doch nichts Ungewöhnliches in Ihren Kreisen, oder? Jeder mit jedem und sowas?" Die Heftigkeit in Jasmins Worten ließ Arne schweigen, und sie fuhr fort: "Ich hab Ihnen das Video geschickt, weil Sie eh schon wissen, worauf er so steht. Sie haben das ja mit Ihm angefangen und wahrscheinlich sind Sie eh so ein Perverser und haben Ihre eigenen Bilder gemacht!" Das saß. Plötzlich war Arne glücklich darüber, dass ein Telefongespräch kein Kamerabild übertrug. Mit schlechtem Gewissen (und einer gewissen Grundgeilheit) dachte er an die eindeutigen Bilder der Parkplatzschlampe auf seinem Handy. "Wenn Sie das Video nicht wollen, löschen Sie's halt. Aber dann halten Sie sich auch von Lukas fern. Er ist -mein- Partner und -mein- Sklave!" Nun war es an Arne, innezuhalten und über seine nächsten Worte nachzudenken. Er bereute seinen instinktiven Ausruf. Nun, Förmlichkeit und Offenheit hatte ...