Prosperos Revier
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Deckbett legte. Nicht darunter kroch. Was...
"Komm."
Ich legte mich neben sie, oder wollte das tun.
"Nein. Ich will dich. Jetzt. In mir."
"Du..."
"Ja. Du nicht?"
"Schon, aber ich dachte..."
"Genug gedacht. Mach bitte. Nicht denken, fühlen. Lieb mich einfach nur."
Sie öffnete ihre Schenkel, erwartete mich als ich mich nun doch in Bewegung setzte. Mich wie in Trance dazwischen postierte. Eigentlich nicht gleich mit meinem Körpergewicht auf ihr zu liegen kommen wollte, aber sie zog mich am Hals zu ihr herab. Küsste mich, während ihre andere Hand an mein nun völlig steifes Glied fasste. An ihren Scheideneingang dirigierte.
Ich löste mich von ihren Lippen. Wollte ihr in die Augen sehen, wenn wir diese intimste aller Vereinigungen begannen. Sie bog ihren Kopf zurück als ich ganz langsam und vorsichtig in sie eindrang. Überrascht, ja verblüfft darüber, wie nass sie bereits war. Wie leicht es ging. Bis ich vollständig in ihr war.
Sie entließ stoßartig ihren Atem, zog wieder meinen Kopf zu sich herab und küsste mich. Ich begann mich langsam zu bewegen, kostete dieses wunderbare Gefühl in vollen Zügen aus. Leise Laute von ihr mischten sich in den Kuss, als ich die zunächst nur emphatischen und langen Stöße in einen ruhigen Rhythmus überführte.
Sie löste den Kuss auf und bog wieder ihren Kopf zurück, atmete eine Weile schwer und unregelmäßig mit halbgeöffneten Mund, schaute mir dann mit blitzendem Lächeln ins Gesicht. Oh ja, das war wundervoll, ...
... großartig, einzigartig schön. Genau das, und wie sie das in diesem Moment wollte. Ich verstand es ohne Worte. Ich strich über ihr Gesicht, befreite ihre Stirn von dem verdeckenden Haar und küsste sie darauf.
Ihre Hände wanderten an meinem Rücken entlang hinab zu meinem Po, und wieder zurück. Wanderten über meine Schultern, meine Arme hinab zu meinen Händen. Verstand auch diese Geste und verschränkte ihre Finger mit meinen. Ließ unsere Arme auswärts ziehen, um dann die von ihr angebotene Stütze anzunehmen und mich so leicht von ihrem Oberkörper zu lösen, ohne dabei den Kontakt zu verlieren.
Steigerte langsam und unmerklich das Tempo, ohne den Blick von diesem strahlend glücklichen Gesicht vor mir abwenden zu können, wo blitzendes Lächeln nun öfter mit einfach geöffnetem Mund abwechselte, und ihre leisen Laute zunahmen. Berauschte mich an dem Glück und der Wollust, die ich mehr und mehr in ihr auslöste.
Ihre Laute in ein Stöhnen übergingen. Sie nicht nur ihren Kopf zurückbog, sondern auch den Oberkörper öfter hochdrückte. Verstand auch dieses Signal und intensivierte unser gemeinsames Erleben. Wobei ich so auf ihres fixiert war, dass ich meines nur wie eine Randerscheinung wahrnahm.
Eine wunderbare, sehr erregende Randerscheinung. Sie stemmte mich immer wieder mit ihren Händen hoch, ließ dann wieder locker. Noch einmal suchte ich ihre Lippen, und diesmal wurde es erstmals ein leidenschaftlicher Kuss. Der den Übergang in diese vollständig und ungesteuert ankündigte.
Hörte ...