1. Alter Bulle Teil 03


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... sie tadelnd an, während sie sich wieder an meinem Schwanz abmühte. Immerhin näherte sie sich der Hälfte, was auch nicht jede ohne weiteres schaffte, aber sie musste ja nicht alles wissen.
    
    „Da steht uns aber noch eine Menge Arbeit bevor." Ich legte die Hände seitlich an ihren Kopf und packte ihre Ohren. „Das übst du ab jetzt täglich, den passenden Dildo gebe ich dir mit. Fürs Erste machst du jetzt einfach das Maul auf und bist tapfer. Wenn du schon nicht blasen kannst, taugst du vielleicht zumindest als Wichshilfe."
    
    Keine Frage, sie liebte ihren Hirnfick, liess alles willenlos mit sich geschehen. Ich nahm mir Zeit und genoss die Reise. Ihr Sabbern, das Zucken ihres Körpers, der verzweifelt versuchte, dem Würgereiz zu entkommen wenn ich wieder ein Stück mehr von ihr eroberte, die Tränen, der Rotz, der ihr irgendwann aus der Nase quoll, ihr verzweifeltes Japsen, wenn ich sie Luft holen liess, den immer gehorsam aufgerissenen Mund, höchstens für ein kurzes Husten geschlossen, für ein Schlucken, dann aber sofort wieder willfährig präsentiert. Mit hochrotem Kopf liess sie mich gewähren, kam aber langsam definitiv an ihre Grenzen. Ich liess mental locker und erlaubte meinem Schwanz das Kommando zu übernehmen.
    
    „Du darfst dir die Fotze wichsen. Wehe du kommst ohne Erlaubnis, dann verbringst du die Nacht im Kellerloch."
    
    Wunderbar, zu ihrem Zucken und Röcheln gesellte sich jetzt noch ein tiefer brummender Ton, der immer wieder tief aus ihrem Brustkorb emporstieg.
    
    Ich ...
    ... liess mich gehen und kam. Spritzte ihr meine fette Ladung ins Maul, hielt ihren Kopf hart, fickte nicht mehr, genoß das Zucken ihres Mundes um meinen hart pumpenden Schwengel. Liess es mit einigen langsamen Bewegungen gemächlich ausklingen.
    
    Ich blickte nach unten und sah, wie ihre Hand immer wieder wie wild ihren Kitzler rieb, aber auch immer wieder losliess, weiter rieb, losliess. Wie viele Edges sie wohl schon geritten hatte? Wundervoll.
    
    „Du darfst kommen. Zeig mir, wie du es dir selbst machst." Mit der freien Hand griff sie sich einen ihrer Nippel, quetschte ihn und zog ihn lang. Sehr lang. Drehte hart. Da hätte ich mich viel zu vorsichtig herangetastet. Gut zu wissen.
    
    „Braves Mädchen." Ich zog meine Eichel zurück, die sie immer noch zwischen den Lippen hielt. „Willst du mein braves Mädchen sein?"
    
    „Ja!" Man konnte ihr Hand kaum noch erkennen, so schnell rieb sie sich.
    
    „Dann mache ich morgen eine richtige Dreilochhure aus dir. Dich dressier ich mir, genau wie ich es will."
    
    „Ja. Danke. Danke. Danke! Bitte." Ihr Hirn hörte endgültig auf zu funktionieren, gleich kam die Klippe.
    
    „Spritz für mich. Zeig mir wie sehr du meine strenge Hand brauchst."
    
    „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...." Ein letztes leichtes Spreizen der Schenkel, dann packte sie der Orgasmus, ihre Schenkel pressten sich um ihre Hand, ihre ganzer Körper rollte sich unter Wucht zusammen, streckte sich, krümmte sich wieder und so wanderte sie schreiend locker zwei Meter von mir weg über ...
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