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Tanja und Jerrald 02
Datum: 31.03.2024, Kategorien: BDSM
... Ja. Ich habe es mir vorgestellt, ersehnt, gewünscht. Ich habe Angst davor gehabt. Angst davor, den falschen Partner zu finden." „Vielleicht werde ich der richtige sein." Sie gingen zurück. Svenja wäre am Fluchen gewesen, wenn sie gekonnt hätte. Sie waren im "Folterraum" und sie umpfte in ihren Knebel. Sie lag verkehrt auf einem Pranger, anstatt dass er ihre Hände gefesselt hatte, waren ihre Füße darin. Die Bretter waren in diesem Teil beweglich und er hatte es so eingestellt, dass ihr Unterleib ihn schutzlos ausgeliefert war. Der Rest von ihrem Körper lag auf einer Bank. Er hatte ihre Hände über Ihrem Kopf befestigt. Es war ihr unmöglich, ihn daran zu hindern, sie immer wieder kurz vorm Orgasmus einfach liegenzulassen. Erst recht nicht, dass sie sich es selber machen konnte. Was zum Henker hatte sie verkehrt gemacht? Sie kam nicht darauf. „Deine Votze ist sehr heiß, meine Süße. Was hältst du von Eis? " Ihr -Bitte nicht Sir Martin- hörte sich allerdings so an. „Hmhm nih meh mamin." Flehte sie, zu genau wusste sie, wofür er es nutzen würde. „Hast du was gesagt, meine Liebe. Wenn ja hoffentlich was du verkehrt gemacht hast." grinste er. „Mie mein e ic. Hmhm." - Ich weiß es nicht bitte -. Warum hatte sie auch zugestimmt, dass er weiter machen durfte. Martin ging zum Telefon und bestellte zwei eisgekühlte Sektflaschen. „Das wird mir mit Sicherheit Spaß machen." grinste er. „Uft." „Pass auf was du sagst, alles verschluckt ...
... der Knebel auch nicht. Mal sehen, ob dich das ein wenig ruhiger macht." Er nahm zwei Nippelklemmen und schaute sich ihre Brüste an. Martin brauchte nicht nachzuhelfen, die Dinger waren sehr steif. Er setzte den Ersten an. Wie gut, dass sie geknebelt war, den spitzen Schrei kannte er, gleich den Nächsten hinterher nur aufpassen, dass sie nicht kam. Er sah ihre Tränen. Beinahe hätte er nachgegeben, aber dann sah er wieder das Bild vor sich. Es klopfte und der Sekt wurde von Sir Ralf hineingeschoben. „In jeder Lage ein netter Anblick. Du hast eine schöne Gefährtin, Martin." „Danke Ralf." „Ich habe noch einen extra Kübel Eis mitgebracht, du kannst es hier in Eisfach stellen." Tanja fluchte, aber es verstand sowieso keiner. „Das hört sich nicht begeistert an." lachte Ralf. „Ich lass sie nicht kommen." Beide grinsten. „Ich denke mal, ich lass euch wieder alleine. Ist ein Tisch zum Mittag gewünscht, oder zum Abendbrot?" „Ich überlege es mir noch." Er ging lachend raus als er die wütenden -hmps- von Svenja hörte. „So mein Engel, mal schauen wie lange ich dich diesmal oben halten kann." Martin setzte sich auf demselben Stuhl, der schon die ganze Zeit da stand und widmete sich wieder ausgiebig der Votze seiner Freundin. Er streichelte ihr Schamlippen, zärtlich liebkoste er diese und spielte mit den Fingen an ihnen. Er wusste, das macht Svenja wahnsinnig und diesmal konnte sie ihre vorwitzige Perle nicht andauernd an seine Finger ...