1. Die alte Dame aus dem Haus


    Datum: 31.03.2024, Kategorien: Reif

    ... oder sich beim Vermieter beschweren. Aber das hatte sie nicht getan. Dieser Umstand machte mir klar, dass sie mich mochte, mich vielleicht ebenso begehrte wie ich sie. "In Ihrem Alter sich so zu besaufen!" Sie schüttelte den Kopf. Und ich wurde von einem Moment auf den anderen frech. "Sie sollten sich um mich kümmern." grinste ich. Ja, ich war alkoholisiert und erregt. All meine Phantasien, die in den letzten Wochen in meinem Kopf entstanden waren, kochten auf einmal in mir hoch, und mit einem Schlag war mein Schwanz angeschwollen. Deutlich sichtbar in meiner weiten Unterhose. Aber es störte mich nicht. So viele Intimitäten hatte ich in meinem Kopf bereits mit dieser Frau durchlebt, dass ich den Unterschied nicht mehr wahrnahm, dass dies nun Wirklichkeit war. Realität und Traumwelt vermischten sich.
    
    Sie wollte gehen. Aber als sie an mir vorbeiging, hielt ich ihren Arm fest. "Bitte geh nicht!" sagte ich. Endlich entdeckte ich in ihrem Gesicht einmal eine Regung von Verwunderung. Sie schaute mich irritiert mit großen Augen an. Sie versuchte nicht, ihren Arm zu lösen. Es überkam mich. Ich drückte ihr meine Lippen auf den Mund. Ich küsste sie. Und mir wurde schwindelig. Es erfüllte sich mir ein Traum, den ich so lange nur für mich allein geträumt hatte. Die Ohrfeige war obligatorisch. Aber ich lächelte. Sie hatte meinen Körperkontakt mit einem weiteren beantwortet. Nach der Ohrfeige geschah nichts. Ich hatte meine Hand von ihr genommen, aber sie ging nicht. Sie schaute mich ...
    ... immer noch fassungslos an. Diese resolute alte Dame war plötzlich fassungslos. Eine lange Zeit sahen wir uns so in die Augen. Ihr Blick verriet mir die Frage, die sie nicht auszusprechen wagte: Was wollen Sie von mir. Ich beantwortete diese nicht ausgesprochene Frage laut: "Ich will Sie spüren!" platzte es aus mir heraus. Ich nahm ihre Hand und führte sie an meinen angeschwollenen Penis. "Er will sie spüren." Fügte ich hinzu und näherte mich wieder ihrem Mund.
    
    Sie nahm die Hand nicht weg. Sie hielt ihn, und er zuckte in ihrer Hand auf. Und ich hoffte, sie würde den nächsten Schritt wagen, ihn langsam massieren, um mir ihre Bereitschaft zu signalisieren. Das tat sie nicht. Aber sie erwiderte meinen zweiten Kuss. Selbst als ich langsam meinen Mund öffnete und mit meiner Zunge ihre suchte, ließ sie es geschehen und erwiderte den Kuss. Ich griff nach ihrer Hand, löste sie von meinem Schwanz, den noch der Stoff meiner Unterhose bedeckte, und führte die Hand an meinen nackten Oberkörper. Ich zog sie während des Kusses dicht an mich, presste meinen Körper an sie und spürte ihren schweren Atem. Sie war mir vertraut. Die Jahre, die zwischen uns lagen, schwanden erneut, und mein Verlangen wuchs. Ich begehrte sie, alles in mir wollte sich mit ihr vereinen, wollte die Vertrautheit, die ich ihr gegenüber empfand in Intimität umwandeln. Meine Hand strich durch ihr graues Haar. Meine Lippen liebkosten zärtlich ihr Gesicht.
    
    Langsam löste ich meine Lippen von ihren, sah sie an. Sie war ...
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