1. Steuerprüfung


    Datum: 04.04.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... sich dabei schon halb unter ihn.
    
    Kaum war die Unterhose aus dem Weg, da stürzte er sich auf sie, presste ihr rücksichtslos die Beine auseinander, und bohrte sich mit einem einzigen, machtvollen Stoß bis zum Anschlag hinein in ihr heißes, geschwollenes Fleisch. Catherine schrie kehlig auf. Der triefend nasse Eingang empfing ihn so bereitwillig und anschmiegsam wie ein sorgfältig vorgeglühtes Werkstück den Hammer des Schmieds. Eine unsichtbare Wolke aus alten und neuen Intimdüften hüllte sie zusammen ein.
    
    Seine Frau riss Pullover und BH nach oben, ihre Brüste sprangen heraus. Knurrend senkte er seinen Mund darauf, nahm sie hinein, leckte, lutschte, kaute, saugte, knabberte, und fickte sie dabei schnell und tief. Seine zitternden Finger wanderten über ihren Körper, berührten sie überall, nahmen sie in Besitz, eroberten sie zurück. Sie hielt ihre abgespreizten Beine an den Kniekehlen hoch, gab sich ihm rückhaltlos hin und begegnete jedem seiner Rammstöße mit einer ebenso hart bockenden Bewegung ihres Unterleibs.
    
    Von Ferne bekam Jaques mit, dass sie sich auf derselben, Schwindel erregend steil hochgehenden Kurve purer Ekstase befand wie er selbst, aber das war ihm völlig gleichgültig. Es ging nur um sein Begehren, seine Gier, seine Lust. Er sättigte sich wie ein Verdurstender, der auf einen klaren Bach gestoßen war. Als er aufbrüllte und mit Urgewalt kam, da fühlte er sich nur noch als Tier, als animalischer Trieb, als schieres Überleben.
    
    Catherine klammerte sich an ...
    ... ihn und wimmerte nach mehr. Sie wand sich fieberhaft um ihn, um seinen pulsierenden Schwanz, bis sie mit einem langgezogenen Stöhnen aus ihrem tiefsten Inneren erschauerte. Ihre Augen drehten sich hoch, bis die Pupillen beinahe verschwanden, und sie ächzte selbstvergessen vor sich hin.
    
    Tiefe Leere erfüllte Jaques. Warum nur, wunderte er sich. Er hatte doch alles geschafft! Er war frei und sicher, er fickte seine Frau wie ein Tier, und sie genoss es aus tiefstem Herzen. Sie wollte ihn, sie tat alles für ihn. Hatte es schon getan. Seinr unvergleichliche Gattin. Er verdankte ihr alles. Alles!
    
    Jedoch -- diese Bilder in seinem Schädel! Wie Paul an ihrem Arsch herumgefummelt hatte! Wie sie sich ihm entgegenwarf! Fast noch intensiver als gerade eben bei ihm ...
    
    Das Glühen im Bauch ließ nach. Ein wenig später, als sie nur noch ab und zu unter ihm zitterte, da lag er schlaff und ausgepumpt auf ihr und fühlte sich innerlich hohl. Er verspürte sogar den Impuls zu weinen. Doch er konnte sich nicht daran erinnern, wie das ging.
    
    Danach herrschte ein gewisses verlegenes Schweigen zwischen ihnen. Sie rafften sich auf, warfen die Kleider gleich in den Korb und duschten nacheinander, ohne dass sie ein Wort gewechselt oder sich richtig angesehen hätten.
    
    „Ich fahre raus zur Firma." meinte er tonlos, als sie beide wieder in der Küche standen, ordentlich bekleidet, und an der schicken Theke aus japanischem Granit einen Kaffee getrunken hatten. „Bin aber bald wieder hier, um vier oder ...