Verwöhnte Lara - Kapitel 02
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Lippen zusammen und schüttelte ihren Kopf wie eine Mutter, dessen Tochter etwas fieses angestellt hat. Der Bitch-Battle... das war so ein kleiner spaßiger Wettkampf zwischen Caro und mir sowie Monique, die ebenfalls zum harten Kern unserer Clique gehörte, aber an diesem Nachmittag ihre Ausbildung dem Abhängen am Brunnenplatz mit uns vorzog. Wir bewerteten untereinander unsere Fickpartner und was wir so trieben. Daraus bastelten wir uns zum Zeitvertreib -- und ehrlich gesagt als Grund, um uns intensiv über unsere Bettgeschichten auszutauschen -- eine kleine Rangliste, die ich nun scheinbar anführte.
„Ach, Caro, übertreib mal nicht.", kicherte ich, „Sugar Baby, du Spinnerin... hab ich doch selber nicht mit gerechnet, dass der mir nicht nur meine Versetzung sichert, sondern auch noch mein Taschengeld aufbessert. Geplant hab ich das nicht..." „Jaja, Lara, sicherlich nicht. Du Nonne." kicherte Caro und nahm seelenruhig ein kleines Tütchen mit einem dunkelgrünen Inhalt aus ihrer Handtasche. Darauf hatte ich jetzt auch Bock. Nicht nur der Sekt kribbelte in meinem Magen. Vor allem die Vorfreude auf die entspannende Wirkung des Joints, den Caro im Begriff war zu bauen, ließ meinen Puls höher schlagen und verursachte ein wohliges Kribbeln.
Mit einem kleinen Sprung hüpften wir von der Mauer runter. Caro hakte sich bei mir ein und wir schlenderten die Straße entlang, an den Cafes vorbei. „Hoffe, an der Ruine hängt niemand ab." meinte Caro. Die „Ruine" war ein abgesperrtes Gelände ...
... mit einer zweistöckigen Lagerhalle, die ca. 5 Minuten zu Fuß vom Brunnenplatz entfernt lag. Hier chillten wir oft ab und hier würden wir ungestört den Joint rauchen können. Relaxt chillen, Unsinn quatschen und die Probleme hinter uns lassen, so wie wir es liebten. Zumindest immer dann, wenn dort niemand nervte. Die ruhige Halle hatten natürlich auch andere Leute schon für sich entdeckt. Zwar war das Gelände offiziell durch einen Bauzaun abgesperrt und das „Betreten verboten" Schild sollte potenzielle Besucher vor dem Eindringen abschrecken, aber offensichtlich waren wir nicht die einzigen Menschen, die sich dieser laschen Drohung -- „Betreten verboten", was sollte da schon passieren, wenn man es dennoch tat --widersetzten.
Wir hatten Glück. „Unsere" Ruine schien bislang am heutigen Tag unbesetzt zu sein. Caro und ich schoben uns durch die enge Lücke im Bauzaun und rannten kurz rüber zum abbruchreifen Lagerhaus, um nicht von irgendwelchen Spaziergängern beim Betreten des Geländes erwischt zu werden. Ein paar Schritte später öffneten wir die angelehnte Stahltür und schoben uns in das leere Gebäude. An die Halle hatten wir nur positive Erinnerungen. Hier hatten wir uns schon so oft betrunken, kleine Partys mit der Clique gefeiert, verdorbenen Sex mit den schrägsten Kerlen gehabt und -- das war für Caro und mich das persönliche Highlight, wenn wir an die Ruine und die Geschichten darin dachten -- miteinander die ersten lesbischen Erfahrungen gesammelt.
Hechelnd lief ich Caro ...