Verwöhnte Lara - Kapitel 02
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... hatte wohl verstanden warum ich mir heute früh zwei Zöpfe geflochten hatte, die links und rechts über meinen Ohren baumelten. Mit jeweils einer Hand griff er sie und begann, mir zunächst langsam und dann schneller werdend mit seinem Schwanz in meinen Rachen zu ficken. Genau so mochte ich es und wollte ich es. Sein dicker harter Prügel verschwand fast komplett in meinem Blasemaul, was mich zu einem kurzen Würgegefühl und Aufkeuchen brachte. Sein Griff um meine Zöpfe, die mit einem blauen Bändchen mit jeweils einem süßen Schmetterling gebunden waren, wurde härter und kräftiger mit jedem Stoß. „Gute Schülerin... richtig gute Schülerin...", stöhnte er wie in Trance heraus. Ich griff nochmals seine prall gefüllten Hoden, kniff sie kräftig, bis er mir in mehreren Schüben seine warme Lehrersahne in den Mund spritzte. Bereitwillig schluckte ich den leckeren, milchigen Saft und streckte ihm die Zunge raus, um zu zeigen, dass ich meinen Job gut erledigt hatte.
Während sich Herr Mai befriedigt den Reissverschluss seiner Hose zuschob und mir gierig und lustvoll in die Augen schaute, keuchte er „Mmmm.... Lara... verdammt, warum müssen genau jetzt die Schulferien beginnen..." „Was spricht denn dagegen, dass ich auch in den Ferien mal Nachhilfe brauche?", zwinkerte ich dem Glatzkopf zu. „Ich denke auch, du wirst in den Ferien Hilfe brauchen, um das Erlernte nicht zu vergessen." Während er mir mein Taschengeld, fünf 20-Euro-Scheine, einzeln in mein Top schob, fügte er hinzu „Und außerdem ...
... brauchen doch gute Schülerinnen gute Ferienjobs. Wir sehen uns gleich in der Klasse." Mit diesen Worten verließ Herr Mai den Chemieraum.
Caro war begeistert und erregt von dem, was ich ihr erzählte. Mein Mittelfinger glitt in ihre feuchte Höhle, die ich mit langsamen, gefühlvollen kreisenden Bewegungen langsam erkundete. Dabei knabberte ich an ihren hoch aufgestellten Nippeln „100 Euro... für nen Blowjob... du Sau...", stöhnte meine beste Freundin in ihrer Erregung hinaus. „Von mir kriegst du keine 100, aber ich will trotzdem, dass du mir jetzt meine nasse Fotze leckst, Liebling!" Auch ich war geil darauf, hier im Freien, auf dem Dach unserer Ruine, meine Freundin zu lecken. Die enthemmende Wirkung des Joints und des Alkohols trugen ihr Übriges dazu bei, dass ich auf den Geschmack gekommen war, die leckere süße Spalte von Caro so lange zu verwöhnen, bis ich sie zu einem Orgasmus getrieben habe. Sicherlich würde sie mir das belohnen, indem sie meiner Fotze, die heute früh beim schnellen Blowjob natürlich kalt geblieben war, ebenfalls einen Höhepunkt bescherte. Meine Zunge gleitete von Caros Titten hinab über ihren Bauch, über den Venushügel bis zur Pussy, die ich weiterhin mit meinem Mittelfinger verwöhnte. Langsam zog ich meinen Finger aus ihr, leckte ihn geschmackvoll ab und schmeckte den süßlichen Muschisaft meiner langjährigen Freundin. „Du schmeckst so geil, Süße!", flüsterte ich Caro zu und glitt mit meinem Mittelfinger über ihre Lippen, um sie ebenfalls mal kosten zu ...