Verwöhnte Lara - Kapitel 02
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... lassen. Das nahm sie dankend an und züngelte an meinem Finger, als wäre es ein geiler Schwanz, den sie in ihrer entblößten Geilheit zu blasen bereit war.
Langsam umkreiste ich mit meiner Zunge ihre sanften Schamlippen, legte die Oberseite meiner Zunge auf ihre Pussy und schleckte sie wie ein erfrischendes Vanilleeis. Ganz langsam, von unten nach oben, erkundete ich ihre kleine Grotte. Während ich sie züngelnd eroberte und sich meine Zunge ihren Weg zu den inneren Lippen bahnte, knöpfte ich meine Hose auf. Meine Zunge wanderte weiter über ihre inneren Schenkel. Genussvoll, darauf aus meiner besten Freundin einen erlösenden Orgasmus zu verschaffen, zog ich meine Bahn den Innenschenkel entlang wieder zurück zwischen ihre lustvoll gespreizten Beine. „Lara, ich will, dass wenn wir bald zusammen leben... in unseren WG... dass du mich jeden Tag so leckst... das tut so gut!!", stöhnte die offensichtlich stark erregte Caro heraus.
„Baby, wenn du das willst... dann machen wir das jeden Tag..." Tatsächlich liebte ich den feinen Geschmack ihrer Pussy, den Duft, all die Eindrücke, die sich mit dem Geschmack des Joints und des Alks in meinem Kopf zu einer verlockenden Versuchung fügten. Und viel mehr liebte ich ihre Ideen. Wie geil doch unsere kleine Fick-WG werden würde, in der wir ficken, feiern und Knete einnehmen und verprassen würden, wie es uns beliebte. Ich wollte jetzt aber erstmal nur eins -- meine allein schon durch diese verdorben geilen Gedanken klatschnasse Fotze von ...
... meiner Freundin verwöhnt kriegen. Schnell zog ich mir meinen String noch herunter und kickte ihn gemeinsam mit meinen weißen Sneakers aus der Reichweite.
Ich drehte mich herum, so, dass wir in klassischer 69er Stellung übereinander lagen, Caro unten, ich oben. Verführerisch rieb ich meine feuchte Möse so über ihre ausgestreckte Zunge, dass sie nur kurze Berührungen vollziehen konnte. Dabei suchte ich Caros angeschwollenen Kitzler mit meinem Daumen und massierte ihn, gierig das heiße Löchlein züngelnd. Langsam ließ ich mich etwas herunter gleiten, so dass ich meine sexhungrige Spalte auf Caros Mund platzieren konnte. Nun blieb meiner Freundin nichts anderes mehr übrig, als mir ihre Zunge in die Pussy, die gefühlt vor Geilheit auslief, zu schieben.
So genossen wir beide, unter der knallenden Sonne auf dem Dach unserer Ruine, den Körper der anderen. Mein Blick schweifte hinüber Richtung Brunnenplatz, auf dem sich das geschäftige Treiben erahnen ließ, allerdings ließ sich vom Platz nicht auf das Dach der Ruine schauen, so dass wir wohl unentdeckt bleiben würden. Wir ließen sämtliche Hemmungen fallen. Caro stöhnte mit ihrer frech-rassigen Art laut aus, jedes Mal, wenn ich mit meiner Zunge in ihre Spalte eindrang. Und plötzlich spürte ich, wie sich die Muskeln meiner besten Freundin zusammen zogen, sie ihre Oberschenkel kräftig um meinen Kopf klammerte und laut ihre Lust heraus stöhnte.
„Oh Gott, so geil bin ich schon ewig nicht mehr gekommen." Caro säuselte immernoch, als ...