1. Trost von der Schwester


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal

    ... an meinen Schenkeln entlang. Mit beiden Zeigefingern kratzte sie leicht an meinem Gehänge.
    
    Ich erschauderte und stieß schneller zu.
    
    Ihren Kopf hielt ich mit beiden Händen fest umklammert.
    
    Krampfhaft bemühte ich mich, den kommenden Orgasmus noch zurückzuhalten. Es war ein auswegloses Unterfangen.
    
    Die Lippen und die Zunge von Claudi in Kombination mit ihren Fingernägeln trieben mich zur Explosion.
    
    "Claudiiiii!" Vergeblich auch mein Versuch, meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund zu ziehen. Claudi hielt ihren Mund fest über meinen Sperma auswerfenden Schwanz, bis alles aber auch wirklich alles draußen war.
    
    Erst dann löste sie ihren Mund von meinem Schwanz.
    
    Sie sah zauberhaft aus.
    
    Claudi schaute mir vergnügt ins Gesicht. Ihr Mund öffnete sich ganz leicht, und zwischen ihren Lippen sah ich etwas von meinem Sperma, das sie mit ihrer Zunge umherschob. Als ich es gesehen hatte schluckte sie auch den Rest hinunter.
    
    Ich nahm Claudi's Kopf zärtlich zwischen meine Hände und küsste sie. Meine Zunge schob ich zwischen ihre Zähne. Sie war willig und erwiderte den Zungenkuß mit geschloßenen Augen. Sie schmeckte noch immer nach meinem Samen.
    
    "War es gut?" wollte sie von mir wissen, als sich unsere Münder endlich voneinander lösten.
    
    "Absolute Spitzenklasse. Medaillenreif!"
    
    "Übertreib nicht so!"
    
    "Das ist keine Übertreibung. Wo hast du das bloß gelernt?"
    
    Sie setzte sich neben mich auf die Coach. Ihr Kimono war noch immer offen, und ich konnte meine ...
    ... Blicke nicht von ihren herrlichen runden Brüsten nehmen.
    
    Ich musste sie einfach berühren.
    
    Zärtlich streichelte ich den Ansatz ihrer Titten mit den Fingern, nahm dann eine volle Brust in die Handfläche, strich hoch zu dem herrlich steifen Nippel.
    
    Entspannt schloß Claudi ihre Augen und lehnte den Kopf zurück. Sie überließ sich meinen liebkosenden Händen.
    
    "Mach weiter Matze!"
    
    Ich streichelte ihre Titten zärtlich. Langsam öffneten sich ihre Schenkel. Ich sah das kleine Haardreieck, das sie weit oberhalb ihrer Votze auf ihrem Schamhügel stehengelassen hatte, ihre ansonsten rasierte Pflaume mit den geschwollenen Schamlippen, die etwas auseinanderstanden.
    
    Claudi legte Zeige- und Mittelfinger einer Hand gespreizt neben die Schamlippen und fing an sich zu streicheln.
    
    "Lass mich das machen, Claudi!"
    
    Sie öffnete sie Augen, nahm die Hand weg und strich mir kurz über das Gesicht.
    
    Jetzt kniete ich mich vor Claudi.
    
    Ich streichelte die Stelle, wo kurz zuvor ihre eigenen Finger gewesen waren, und ich vergrub mein Gesicht in ihrer Scham.
    
    Mit der Zunge leckte ich ihre Schamlippen, als ob ich sie trockenlegen müsste.
    
    Claudi stöhnte leicht, und ihre Beine spreizten sich noch weiter. Ihr Becken fing an leicht zu kreisen und sie drückte den Unterkörper mit ihrer duftenden Möse fester gegen meinen Mund.
    
    Claudi's Möse war feucht und ich nahm ihren Geschmack auf der Zunge wahr, die ich soweit wie möglich in ihre Grotte drückte.
    
    Als ich kurz nach oben sah, bemerkte ...
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