1. Trost von der Schwester


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal

    Mit meiner jüngeren Schwester verstand ich mich schon immer recht gut. Sie ist aufgeschlossen, verständnisvoll und selbstlos. Außerdem ist sie sehr attraktiv. Wir helfen uns seit klein auf gegenseitig bei Problemen. Kurz, wir mögen uns sehr.
    
    An einem Samstagabend im Herbst wollte ich mit meinem Freund und seiner Frau ins Kino gehen. Ich sollte die beiden zuhause abholen.
    
    Als ich ankam öffnete mir Vera, seine Frau.
    
    „Seid ihr fertig?"
    
    „Eigentlich schon, das Problem ist nur, daß Max nicht mitkommt. Er hat sich den Magen verdorben"
    
    „Dann verschieben wir's halt auf ein anderes Mal."
    
    „Nein, wir beide gehen trotzdem. Ich hole nur noch meinen Mantel"
    
    Die Vorstellung im Kino war fast leer, da ein Movie mit englischem Originalton lief. Wir erhielten einen Doppelsitz in der hintersten Reihe. Der nächste Gast war 5 Plätze von uns entfernt.
    
    Es war ein Schnulzenfilm, "Der Sturm" mit George Clooney, aber bei Vera drückte er auf die sentimentale Ader. Während des Films legte sie ihre Hand wie zufällig auf meinen Oberschenkel und verbarg bei einer etwas dramatischen Szene ihren Kopf an meiner Schulter. Ich tätschelte behutsam ihr Knie und ließ meine Hand dort ruhen. Vera legte ihren Mantel über unsere Beine und deckte unsere Unterkörper damit zu. Ihre Hand fing unter dem Schutz des Mantels an zu wandern. Langsam den Oberschenkel entlang bis zu meinem Penis, der sich unter ihrer zarten Berührung aufrichtete und die Hose ausbeulte. Sie fühlte das Zucken und verstärkte ...
    ... leicht den Druck ihrer Hand. Mit dem Handballen fuhr sie die Kontur meines Ständers auf der Hose nach. Ich schob meine Hand unter ihren hochgerutschten Rock und folgte ihren Strümpfen bis zum Ende. Dort ertastete ich nackte kühle Haut.
    
    All das geschah zugedeckt vom Mantel. Meine Finger liebkosten den Streifen weicher Haut den die Strümpfe nicht bedeckten und stahlen sich zu ihrem Slip. Er war feucht im Schritt. Ich konnte ihre Schamhaare unter der Seide fühlen. Ihr Handballen drückte noch immer meinen Schwanz, der sich in der Hose deutlich beengt vorkam. Sie begann ihre Schenkel zu öffnen und zu schließen. Meine Hand wurde regelrecht eingequetscht. Als ich verstohlen zu ihr hinübersah da hatte sie die Augen geschlossen und atmete schwerer. Ihre Hand wurde langsamer. Bitte lass nicht nach, wollte ich am liebsten rufen, aber wir saßen ja im Kino. Mit meinen Fingern fand ich den Rand ihres Slips am Beinausschnitt und fuhr darunter, bis ich ihre feuchte Spalte erreichte. Vorsichtig versuchte ich ihr einen Finger reinzuschieben. Es ging nicht ganz. Nur ein kleines Stück konnte ich den Finger in ihre Fotze bohren. Mit dem anderen Finger suchte ich ihre Klitoris.
    
    Sie atmete schwer und hatte noch immer die Augen geschloßen. Ihre Schenkel öffneten und schloßen sich geräuschlos. Ihre Hand an meinem Schwanz rührte sich kaum noch, obwohl dieser in der Hose wie wild dagegen pochte. Nach einiger Zeit endeten ihre Bewegungen dadurch, daß sie ihre Beine fest zusammenpresste und mein ...
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