1. Trost von der Schwester


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal

    ... Haustür, sie holt meinen Schwanz heraus und wichst mir einen ab. Wie eine Nutte. Aber ficken läßt sie sich nicht!"
    
    "Armer Matze, aber immerhin hat sie dir ja in Handarbeit einen runtergeholt!" war ihre leicht ironische Antwort.
    
    "Das war ja auch nicht schlecht, aber ich wollte ihre Euter sehen, ihre Votze, ich wollte sie richtig ficken!"
    
    "Jetzt siehst du meine Euter und meine Votze. Damit ist es ausgeglichen."
    
    "Erstens sehe ich dein Möse nicht und was ist mit dem Fick? Was ist da also bitte ausgeglichen?"
    
    Claudi stand auf und öffnete den Gürtel des Kimonos.
    
    "Hier bitte. Jetzt siehst du meine Votze. Und immerhin hat sie dir einen runtergeholt"
    
    Ich starrte auf das dunkle Haardreieck auf dem Schambein meiner Schwester. Dann fiel mein Blick auf ihre Votze. So hatte ich meine kleine Schwester noch nie betrachtet. Mein Schwanz regte sich deutlich in der Hose.
    
    "Ach Matze, du kriegst schon wieder einen Ständer! Soll ich dir etwa auch einen abwichsen?" lachte Claudi.
    
    Mich ritt der Teufel und ich war geil.
    
    "Warum nicht?"
    
    Claudi hörte auf zu lachen. Sie schaute mich prüfend an. Dann ging sie vor mir in die Hocke. Ihre Hände fuhren an meinen Oberschenkeln entlang bis zur Beule in meiner Hose. Zärtlich strich sie mit der Hand darüber. Dann öffnete sie entschloßen meinen Reissverschluß und holte meinen harten Prügel heraus.
    
    Vorsichtig umfasste sie die Schwanzwurzel. Ihr Gesicht näherte sich meiner Latte. Sie streckte ihr Zünglein heraus und leckte über ...
    ... die Schwanzspitze.
    
    "Du schmeckst nach Mann!" Und sie rieb sich mit der Zunge über die feuchten Lippen.
    
    Ihre Hände öffneten meinen Gürtel. Dann den Knopf. Sie zog etwas an der Hose bis ich mich hochstemmte und sie sie ausziehen konnte. Ich zog mein Hemd aus. Nackt saß ich auf dem Sofa und meine kleine Schwester kniete zwischen meinen Beinen. Ihre Hände lagen an meiner stahlharten Lanze.
    
    Mit einem ihrer Fingernägel kratzte sie über die Schwanzspitze. Ein zäher Tropfen blieb daran kleben. Ihre Zunge leckte den Schaft hinunter bis zu meinen Eiern.
    
    Dann zog sie den Sack in ihren Mund und saugte daran. Mit der rechten Hand zog sie die Vorhaut meines Kolbens mit leichtem Druck zurück.
    
    "Wo um himmelswillen hast du das gelernt? Das machst du saugut!"
    
    "Ist es schön?" fragte sie mich mit meinem Sack im Mund.
    
    "Wahnsinnig!"
    
    Claudia's Lippen und Zunge fuhren wieder an der Unterseite des Schafts nach oben, bis sie zur pulsenden Eichel kamen.
    
    Ganz leicht legte sie die Lippen um die Schwanzspitze, um gleichzeitig mit ihrer Zunge die kleine Öffnung in der Eichel zu lecken.
    
    "Claudi! Du machst mich wahnsinnig!"
    
    Ihr Mund öffnete sich etwas weiter. Sie nahm meine Stange immer tiefer hinein. Ich musste ja schon fast in ihrem Hals stecken.
    
    Jetzt konnte ich einfach nicht mehr stillsitzen. Meine Hände krallten sich in ihre nassen Haare.
    
    Mit den Armen streichelte mir Claudi die Schenkel.
    
    "Claudi!!!"
    
    Ich fing an in ihren Mund zu stoßen. Claudi bewegte die Hände ...
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