Böse Mädchen
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... herauszufinden."
"Ihr habt sie doch nicht alle. Ich bin doch kein Anfänger. Für das Geld müsste ich wenigstens eine von euch ficken können", meinte er verärgert. Er wollte noch etwas sagen, hielt sich dann aber zurück, weil der Kellner mit seiner Kreditkarte wiederkam.
"Das ist wie gesagt nicht drin. Na, dann danke für das schöne Essen und den unterhaltsamen Abend", kam ihm Jara zuvor, als der Kellner verschwunden war.
"Fünftausend", gab er zur Antwort. "Und du zeigst mir den Trick mit dem Abspritzen ohne Berührung."
"Tut mir leid, wenn wir für dich zu teuer sind. Die Preise sind nicht verhandelbar", mischte ich mich ein. Stand halbwegs erleichtert auf, da die Sache ausgestanden schien.
"Miststücke. Wer glaubt ihr denn, wer ihr seid? So viel Geld, für so wenig Action? Nicht mit mir."
Jara zuckte mit Schultern und wir verließen vor ihm das Restaurant. Nach wenigen Metern war er hinter uns und hielt mich fest.
"Wartet, verdammt. Nun rennt doch nicht gleich weg."
Jara riss seine Hand von meiner Schulter.
"Und schon hast du gegen die Nicht-Anfassen-Regel verstoßen. Nimm 's mir nicht übel, Junge, aber damit hast du dir jede Möglichkeit für eine Buchung zerstört."
Der Typ sah jetzt richtig sauer aus. Langsam wurde die Situation unangenehm. Ich bekam Angst. Jara sah mich kurz an und dann liefen wir wieder los. Er blieb hinter uns und zeterte weiter.
"Fotzen. Blöde Lesben. Also gut, dann zehntausend. Dafür musst du deinen Trick dann mehrmals ...
... bringen. Wir müssen zum Geldautomaten, so viel Bargeld habe ich nicht bei mir. Nur noch knapp über fünf."
"Sag mal, merkst du's noch? Kein Deal, nach solchen Sprüchen schon gar nicht. Lass uns in Ruhe, verdammt", erwiderte ich mit Zittern in der Stimme und am ganzen Körper. Wir beschleunigten beide unseren Schritt. Er blieb weiter hinter uns.
"Nun habt euch doch nicht so, verdammt. Verdammte Mimosen. Erst heiß machen, Essen schnorren und dann den Abgang... mit mir nicht. Ihr kommt jetzt mit."
Ich versuchte verzweifelt, die aufsteigende Panik zu unterdrücken. Jara nahm plötzlich meine Hand und rannte mit mir los. Wir schauten nicht mehr zurück, rannten und rannten durch das Labyrinth der engen Gassen, bis wir an eine etwas größere Straße kamen. Zumindest gab es hier einige Einheimische, die vor einem Café standen und sich unterhielten.
"Verflucht, wo sind wir hier? Wir scheinen ihn abgehängt zu haben", gab ich nach einem raschen Blick bekannt.
"Kommt mir überhaupt nicht bekannt vor. Und es wird dunkel. Scheiße."
"Warte, ich versuche Google-Maps, scheiß auf die Kohle."
Ich schaltete mit zitternden Fingern mobile Daten ein. Keine Verbindung. Am Anfang hatte ich mehrere SMS bekommen, hätte ich für das Daten-Roaming darauf antworten, oder etwas freischalten müssen? Ich konnte nicht mal mehr klar denken, war den Tränen nahe.
"Ihr Deutsche?", sprach uns einer der herumstehenden Marokkaner an.
"Ja", gab Jara diesmal vereinfachend zurück.
"Verlaufen? Ich euch ...