Böse Mädchen
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... körperlich und seelisch verarbeitete. Ich hatte die Augen geschlossen, hörte mein immer noch wild schlagendes Herz. Spürte die Bäche von Schweiß, die an meinem Körper herunterliefen. Konnte diese Empfindungen klar einordnen.
Aber keinen klaren Gedanken fassen. War aus meinem gewohnten Selbst herausgeschubst worden, in eine unbekannte Welt, in der ich mich noch nicht zurechtfand. Hatte zum ersten Mal erlebt, was sie mit mir anstellen konnte. Würde erst viel später erfahren, wie sehr sie sich zurückgehalten hatte, um mich nicht zu überfordern.
Als meine Gedanken langsam und zäh zurückkehrten, erhob sie sich gerade, strich mir noch kurz über mein Gesicht und verließ dann den Raum. Kam zurück, gerade als ich meine Augen wieder geöffnet hatte. In der Hand die gestohlene Sektflasche, mit der sie sich zu mir setzte.
Sie vorsichtig gegen meine erhitzten Wangen drückte. Sie war angenehm kalt, nicht eisig, wie ich dankbar feststellte. Eine unglaubliche Wohltat, die nun schöner wurde, als sie mir half, mich aufzurichten und sie gegen meinen Nacken presste.
"Tut gut?", fragte sie überflüssigerweise.
"Und wie. Wow. Das ganze Bett schwimmt. So extrem habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht geschwitzt."
"Ja, ich wechsele gleich das Laken. Du kannst duschen, wenn du willst. Na, das hat dir offenbar ganz gut gefallen, würde ich sagen."
Zur Antwort zog ich sie fest an mich und küsste sie. Oder wollte das tun, erschrak aber vom kalten Gefühl der Flasche zwischen uns auf ...
... meinen Brüsten. Kicherte, und nahm erneut Anlauf. Diesmal klappte es. Sie schien sehr zufrieden.
"Komm, ich gebe dir ein sauberes Handtuch, bei denen im Bad weiß keiner mehr welches wem gehört, und wer sich schon alles damit abgetrocknet hat. Es ist direkt neben der Küche. Du musst die Tür richtig fest gegen den Rahmen knallen, sonst geht sie nicht richtig zu. Nur kaltes Wasser nebenbei, der Boiler ist im Arsch. Aber das wird dich wahrscheinlich nicht stören. Wenn du zurückkommst, köpfen wir die Flasche."
"Willst du nicht lieber mitkommen?", fragte ich irritiert und verunsichert.
"Nein, ich warte noch mit dem Duschen, bist du mit mir fertig bist. Übrigens versuch das von eben erstmal nicht bei mir. Das muss man lernen, und mir ist nicht nach Unterricht. Nur nach deiner geilen Zunge. Aber keine Hetze, ich bin nicht ungeduldig, auch wenn das deinen bisherigen Eindrücken von mir vielleicht widerspricht. Genieße. Du bist hier um zu genießen, jede Sekunde zu genießen, verstehst du?"
Ich nickte abwesend und starrte auf meine Kleidung. Sie deutete den Blick richtig und sprang auf. Wühlte kurz in einer großen Reisetasche und warf erst ein Handtuch und dann ein langes T-Shirt aufs Bett.
"Ist fast neun, die Sonne ist gleich weg, dann wird es hier drin auch erträglicher. Na ja, wenn es heute nicht insgesamt wieder so brüllend heiß wird wie gestern."
Fast neun. Oh mein Gott. Hatte sie mich über eine Stunde... gefistet. Ja, so sagte man da wohl zu. Ich war zum ersten Mal ...