1. Böse Mädchen


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... ich von meinem Opa. Meine Mutter war Rumänin, das heißt, eigentlich eine Roma. Mein Vater ist Tscheche."
    
    Daher der dunkle Teint. Und das Feuer? Erst dann begriff ich, was sie gerade gesagt hatte.
    
    "War? Oh, das tut mir leid."
    
    "Mir nicht. Sie war eine gottverdammte Hexe. Ich erzähl dir das ein andermal. Den Schein ein bisschen flacher ansetzen. Ja, so ist das perfekt. Du lernst schnell."
    
    Diesmal lief mir etwas von der Nase in den Rachen, das war ein etwas unangenehmes Gefühl. Nur für einen Moment. Sie drückte ihre Kippe aus und bediente sich ebenfalls. Ich zog mir betont langsam das T-Shirt über den Kopf.
    
    "Ja, das hat die letzte Frau, mit der ich zusammen war, auch gesagt. Sie bezog das eher aufs Lecken", meinte ich mutig. Irgendwie machte mich dieses Zeug selbstbewusster.
    
    Sie lachte leise.
    
    "Ja, das hast du gut gelernt. Perfektion kommt vom ständigen Üben. Dabei helfe ich dir gern. Warte."
    
    Sie ließ den Korken knallen und trank schnell etwas von dem Sekt ab.
    
    "Hoffe das ist okay, es sind keine sauberen Gläser in der Küche und ich bin eh ein Flaschenkind", meinte sie, als sie mir die Flasche reichte.
    
    "Nö, das geht gar nicht", gab ich einem plötzlichen Einfall folgend zurück. Und goss ihr eine kleine Menge auf ihren recht ausgeprägten und tiefen Bauchnabel. Wartete, bis sie das Kitzeln fühlte und schleckte den Sekt dann wie eine Katze auf.
    
    "Hey. Da wäre ich nie drauf gekommen. Voll geil."
    
    "Das haben wir als Kinder mit Brause gemacht", gab ...
    ... ich zu. Trank dann doch einen Schluck aus der Pulle und reichte ihr wieder die Flasche. "Das hier allerdings nicht", kommentierte ich meinen Vorstoß zu ihrer göttlichen Pussy.
    
    Gab ihr und mir nur einen kurzen Vorgeschmack und studierte dann ihr komplexes Tattoo auf ihrem Schamhügel.
    
    "Was stellt das dar?"
    
    "Es ist ein magisches Symbol. Sorgt dafür, dass bei mir immer das Feuer über das Wasser siegt", meinte sie, ohne mit der Wimper zu zucken. "Und meine Möse immer gut besucht ist."
    
    "Scheint ja zu funktionieren", meinte ich beeindruckt und schaute mir das Wunderwerk von einem Geschlecht ganz genau an. Absolut symmetrisch, wie ihr ganzer Körper perfekt.
    
    "Sie gefällt dir, nicht wahr?", erkundigte sie sich mit sichtlicher Zufriedenheit.
    
    "Noch nicht vollständig, dazu muss sie erst wild beim Kommen zucken."
    
    "Na dann..."
    
    Diese Aufforderung brauchte ich nicht. Legte ruhig und mit angemessener Ehrfurcht los. Sie brummte zufrieden und machte es sich bequem. Genoss den sanften und gesammelten Aufgalopp genau wie meinen ersten Exkurs zu ihrem Po-Loch. Sie zog ihre Beine nach hinten, damit ich besser drankam. Ja, das gefiel ihr sogar richtig gut.
    
    Entsprechend lange hielt ich mich dort auf. Fand mich dann aber wieder im eigentlichen Zielgebiet ein. Lernte sie nun richtig kennen, ihre Reaktionen lesen. Fühlte schnell, was sie besonders mochte und was sie einfach nur hinnahm. Stellte befriedigt fest, dass sie diesmal ihre Kippen schön ließ, wo sie waren, und sich ...
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