1. Böse Mädchen


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... ausschließlich von mir verwöhnen ließ.
    
    Ließ mir und ihr viel, viel Zeit, langsam in diesem Gefühl herumzutreiben, bevor ich forcierte. Ihr ruhiges, aber sehr ausgeprägtes Stöhnen stachelte mich an, gab mir das Feedback, was ich brauchte, Spürte, wie mein mittelschnelles, gleichmäßiges Züngeln sie den Höhepunkt ganz, ganz langsam herannahen fühlen ließ.
    
    "Oh ja", kam nach langer, langer Stille von ihr eine verbale Rückmeldung. "Das machst du gut."
    
    Das fand ich auch und es machte einen Heidenspaß. Ich erhöhte das Tempo etwas, woraufhin sie heftiger stöhnte.
    
    "Komm für mich, mein Teufelchen", kehrte ich in plötzlicher Eingebung den Spieß vom frühen Morgen um.
    
    In ihr Stöhnen mischte sich leichtes Gackern. Das verging ihr dann aber recht schnell. Folgsam war sie tatsächlich auch. Und ich auf den Geschmack gekommen. Ich gab ihr keine Sekunde Atempause. Leckte weiter, und weiter in dem schnelleren Tempo, das uns den Erfolg beschert hatte. Jetzt ging sie deutlich mehr ab, lag sie nicht mehr so ruhig und gelassen auf ihrem Rücken.
    
    Wanderte sie mehr und mehr auf der Matratze, verkrallte sich in dem frischen Betttuch, das sie aufgezogen hatte. Ich konnte ihre Steigerungskurve fühlen. Als sie ganz kurz davor war, drückte ich ihr meinen Mittelfinger in den After. Und sie explodierte zum zweiten Mal. Verlangsamte mein Lecken etwas.
    
    Sie entspannte sich und wollte gerade etwas sagen, als ich wieder voll zur Sache ging. Ihr eben noch zurückgebogener Kopf schnellte nach ...
    ... oben und sie starrte mich für einen Moment fassungslos an. Grinste dann kopfschüttelnd und ergab sich ihrem Schicksal und meiner Zunge.
    
    Die deutlich härter und ausdauernder arbeiten musste, bis ein drittes Erfolgserlebnis vermeldet werden konnte. Ursprünglich hatte ich es nicht dabei belassen wollen, aber nun war meine Zunge tatsächlich müde und ich froh, als sie mich am Kopf festhielt.
    
    "Komm her zu mir, mein Engel", forderte sie mich auf.
    
    Ich legte mich neben sie und meinen Kopf auf ihre weichen Brüste. Sie umfing mich mit dem rechten Arm und strich mit dem der linken Hand durch mein weiterhin leicht feuchtes Haar. Ich hatte mich noch nie so geborgen gefühlt. So angenommen, so, wie ich eben war. Mich noch nie so bestätigt, wertgeschätzt gefühlt. Selbst ihr Griff zu ihrem Zigarettenpäckchen störte mich diesmal nicht.
    
    "So lässt es sich aushalten", durchbrach sie nach einer Weile die andächtige Stille.
    
    Ja, nicht nur aushalten, so hätte ich am liebsten den Rest meines Lebens verbracht. Eine Woche hatte sie mir bereits in Aussicht gestellt. Und Prag...
    
    "Hast du eigentlich Hunger?", fragte sie mich, als sie ihre Zigarette ausgedrückt hatte. "Ich meine, ich merke es noch nicht so richtig, aber du hast ja schließlich keine Pillen genommen, oder?"
    
    "Weiß nicht. Vielleicht ein bisschen."
    
    "Hast du noch Geld? Ich habe nichts im Haus, aber hier um die Ecke ist ein Café, wo man gut frühstücken kann, gar nicht teuer."
    
    "Ja, klar. Zur Not habe ich auch meine EC-Karte ...
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