1. Böse Mädchen


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... Taxi? Könnte ein Zwanziger werden von hier. Will nicht in die Scheiß-U-Bahn in dem Zustand."
    
    "Klar."
    
    In diesem Moment hätte ich ihr mein Sparbuch vererbt. Wow, was für ein wahnsinniges Erlebnis. Was für eine irre Frau. Die meine Hand noch einmal an ihr nasses Paradies führte, und vernahm wieder ein eigenartiges Geräusch, das entfernt an ein Gurren erinnerte.
    
    "Da hat dich jemand liebgewonnen", klärte sie Hintergründe.
    
    In diesem Moment kam Jonathan vorbei, einer der beiden schwulen jungen Männer, mit denen ich gekommen war. Gutes Timing, denn die beiden waren meinem Gedächtnis aufgrund der letzten Ereignisse völlig entfallen. Ich erklärte ihm kurz, dass es keine gemeinsame Heimfahrt geben würde. Weitere Hinweise waren überflüssig, da die an mir klebende Jara ein lebender solcher war.
    
    Von seinem Freund Tim verabschiedete ich mich nicht noch gesondert, sondern eilte mit meiner Eroberung in den brillanten Julimorgen hinaus. Boah, sie sah bei Tageslicht noch geiler aus. Doch ganz schön verstrahlt, aber das war mir egal. Es zählte nur noch die Fortsetzung, irgendwo auf einem bequemen Bett. Wir fanden sofort ein Taxi.
    
    Auf ihr Geheiß hielten wir vor einem Späti, wo sie mich anwies, ihr eine bestimmte Zigarettensorte zu besorgen. Vor dem Laden zog sie dann eine Flasche Sekt aus ihrer Jacke hervor. Ups? Das war keinem der Anwesendem aufgefallen. Offenbar nicht ihr erster Fischzug dieser Art. Sie grinste und meinte nur, jetzt wären wir wirklich ausreichend ...
    ... ausgerüstet.
    
    Sie lebte in einem besetzten Haus in der Nähe der Warschauer Straße. Es war eines dieser Instandbesetzungs-Häuser, um die es einige Zeit später Krawalle und Straßenschlachten geben sollte. Ziemlich verwahrlost, aber mit einem ganz eigenen, wilden Charme.
    
    Von ihren Mitbewohnern sah ich zunächst nur eine mit angezogenen Beinen auf einem großen Sofa in der Küche schlafende Frau, und einen ziemlich bekifften Typen daneben. Der uns ein Bong reichen wollte, als Jara die geklaute Sektflasche in der großen Kühltruhe unterbrachte. Wir lehnten beide ab.
    
    Jara schaute mich kritisch an und fragte dann nach, ob sie mir vielleicht erst einmal einen Kaffee machen sollte. Eine hervorragende Idee. Allerdings wurde es nur ein eilig angerührter Instantkaffee, mit dem ich wahrscheinlich bis an mein Lebensende nicht mehr richtig warmwerden würde.
    
    "Was macht ihr jetzt?", wollte der Mitbewohner wissen.
    
    "Ficken, was sonst", kam die postwendende Antwort. "Die Frau kann lecken."
    
    "Das ist gut", kam die befriedigte Antwort. "Das Leben an beiden Hörnern packen", fügte er noch den Sinnspruch des Tages hinzu.
    
    Jara grinste, stellte noch einmal die beiden Tassen ab und griff an meine Titten.
    
    "Recht hast du."
    
    Oh ja, da konnte ich nur zustimmen. War fast enttäuscht, als sie ihre kurze, aber ungemein gekonnte Massage einstellte und unsere Getränke griff.
    
    "Na los, ich will endlich sehen, was ich mir da eingehandelt habe", klärte sie mich auf. Ihr Zimmer erwies sich als wenig ...
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