Böse Mädchen
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... luxuriös, auch eine Tür war im Nullpreis nicht inbegriffen, sondern der Türeingang nur mit einem Tuch verhängt. Das in diesem Moment wichtigste und vielversprechendste Möbelstück, nämlich eine Doppelbettmatratze auf dem Boden, entschädigte für alle weiteren erkennbaren Mankos.
Sitzmöbel gab es nicht, also setzte ich mich darauf. Sie zog sich ihre Jacke aus, schmiss sie in eine Ecke und setzte sich zu mir. Sah mich eine Weile einfach nur lächelnd an und nippte an ihrem Kaffee.
"Angie. Das ist ein wunderschöner Name."
"Jara auch, hab ich vorher noch nie gehört. Woher kommst du ursprünglich?"
"Tschechien, Prag, um genau zu sein. Warst du schon mal da?"
"Nein, noch nie. Ich bin überhaupt noch nicht viel rumgekommen, einmal ein Urlaub in Schweden und einmal in Österreich. Meine Eltern haben ein Wochenendhaus an der Küste, also haben wir unseren Urlaub immer da verbracht."
"Das ändert sich jetzt", meinte sie leichthin. "Ich muss ohnehin bald zurück. Du kommst einfach mit. Auch eine geile Stadt."
"Wie... einfach mit?"
"Was machst du, arbeitest du?"
"Nein, bin gerade mit dem Studium fertig."
"Na, dann ist das doch kein Problem. Wir erleben was zusammen."
Jetzt war ich wirklich verwirrt. Das war nicht nur ein schnelles Abenteuer für sie, sondern der Auftakt zu irgendetwas, vielleicht sogar zu einer Beziehung? Ich wollte nicht gleich nachfragen. Diese vage Idee machte mich selig.
"Und was machst du?"
"Das Leben genießen."
"Nee, ich meine ...
... beruflich."
"Ja. Eben. Hauptberuflich. Und jetzt dich genießen. Nebenberuflich. Zieh dich aus."
"Du verlierst nicht gerne Zeit?"
"Genau. Wer weiß, was morgen ist. Wir leben jetzt."
Eine kleine Philosophin. Na herrlich. Aber eine unfassbar schöne Frau. Die sich nun ebenfalls auszog. Oh mein Gott. So einen perfekten Körper hatte ich noch nie in Natura gesehen. Mein Herzschlag beschleunigte sich. Und das lag nicht an den drei oder vier Löffeln Kaffeepulver, die sie da verwendet hatte.
"Gefalle ich dir?", frage sie gelassen, als ich voller Bewunderung in meiner Bewegung eingefroren war.
"Du bist die schönste Frau der Welt", gab ich etwas lahm zurück.
"Ja, ich weiß. Los, mein Geschenk auspacken. Zier dich nicht so."
Sagte die Frau, zwischen deren Beinen ich eine halbe Stunde zuvor mit der Zunge Samba getanzt hatte. Auch sie schien angenehm überrascht.
"Aber hallo. Damit können wir doch arbeiten. Okay, da ich dir nicht widersprechen will, bist du eben nur die zweitschönste Frau der Welt. Leg dich auf deinen Bauch."
Oh? Was kam jetzt? Damit hatte ich nicht gerechnet. Folgte ihrer Aufforderung trotzdem sofort.
"Dir tun die Beine und der untere Rücken weh, nicht wahr? Ich kümmere mich drum. Massier dich kurz. Willst du außer Kaffee irgendwas zum Wachbleiben haben? Hab so einiges da."
"Nee, Kaffee reicht. Ich... bin Biologin. Ich habe es nicht so mit Drogen."
"Versteh ich nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Egal, entspann dich."
Das ...