1. Böse Mädchen


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... quasi in die Vorhänge wickelte, ihren Prachtarsch entgegen.
    
    Mit dem sie sodann auffordernd wackelte. Ich ließ unserem Gast den Vortritt, die andächtig über das perfekt geformte Hinterteil meiner Partnerin strich, mit einem völlig entrückten Gesichtsausdruck. Was die Verkäuferin damals so schockte, übte eine magnetische Anziehungskraft auf diese Frau aus.
    
    Die Ankunft ihrer Hand an Jaras Muschi quittierte diese mit einem wohligen, ganz und gar nicht katzenhaften Laut. Petra streichelte und fingerte sie, bis sie endlich ihre blöde Kippe zu Ende geraucht hatte. Ich spürte meine Ungeduld, denn ich wollte dort am Fenster nicht in das Spiel einsteigen, weil es mir zu gefährlich erschien.
    
    Endlich tauchte die fehlende Hälfte meiner Geliebten hinter den Vorhängen auf, sie schloss die Fenster und zog die Vorhänge zu. An eine Rückkehr in den Salon war nicht zu denken. Stattdessen zogen wir uns gegenseitig aus. Allerdings musste ich vorher noch meine Neugier befriedigen, denn ich hatte ihr ihre Zigaretten aus dem kleinen Rucksack gefischt, aber etwas dort nicht drinnen gefunden.
    
    "Was hast du eigentlich mit deinem Slip gemacht?"
    
    "An einen Franzosen verkauft, der mich im Club angequatscht hat. Er wollte natürlich mehr den Inhalt, aber die Verpackung war ihm auch tausend Dirham wert."
    
    Oh, diese Frau. Unser Auftakt im Bett bestand also erst einmal darin, uns die Bäuche vor Lachen zu halten. Dann aber wurden wir still und zärtlich. Kuschelten, streichelten uns, küssten uns ...
    ... lange. Petra hatte einen schönen Körper, der etwas lustig aussah, weil sie enorm braungebrannt war und so immer noch halb angezogen wirkte, wegen der Bikini-Streifen.
    
    Aber anfühlen tat er sich alles andere als lustig, schlichtweg göttlich. So auch Jaras, und so fühlten sich auch die Berührungen der beiden bei mir an. Wow, spätestens in diesen Momenten verstand ich die Faszination der beiden mit dieser Droge. Die Erfahrung war anfänglich so schön und relaxed, dass ich allerdings überhaupt keine Erregung oder gar Geilheit fühlte. Ich wollte einfach nur berühren und berührt werden.
    
    Als sich Petra dann zwischen meinen Beinen einfand und Jara gleichzeitig meine Brüste leckend und saugend versorgte, änderte sich das allerdings schlagartig. Ich hatte ohnehin das Gefühl, dass Petra mehr auf mich, denn Jara abfuhr, und so machte diese Eröffnung durchaus Sinn. Und sie bearbeitete mich mit einer Hingabe und Finesse, die sich unglaublich gut anfühlte.
    
    Sicher spielte auch das veränderte Körperbewusstsein durch die Droge eine Rolle, oder die davon erzeugte Empathie. Auf jeden Fall schwebte ich schnell in Regionen des beinahe unerträglich Schönen, wobei Jaras Beiträge die Empfindungen weiter steigerten.
    
    Petra ließ Jara ebenfalls nicht leer ausgehen, denn sie rieb und fingerte mit der freien Hand munter weiter, die linke nutzte sie, um meinen Kitzler freizulegen. Der Orgasmus war eigenartig, weil ich bereits vorher für einige Minuten das Gefühl hatte zu kommen. So drang er gerade ...
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