Böse Mädchen
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... so zu mir durch, war wahrscheinlich nicht schwächer als sonst, aber ging eben in dieses vorhandene Grundgefühl ein und über.
Petra wollte weitermachen, aber ich fand, dass sie jetzt endlich ihre Belohnung für ihren selbstlosen Einsatz verdient hatte und wir tauschten Plätze. Ich leckte sie, fasziniert, wie anders sich ihre tropfnasse Möse an meiner Zunge anfühlte. Während Jara sie erst lange küsste und ihr dann ebenfalls die Sonderbehandlung ihrer schönen kleinen Brüste gönnte.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie weiter mit Jaras Muschi gespielt, aber nun war sie von den dualen Administrationen offenbar zu überwältigt. Nicht nur überwältigt, sondern offenbar richtig schnell auf Touren gebracht. Ich hatte noch nicht einmal Tempo und Druck erhöht, da kam sie schon wild zuckend. Ein schneller Blickwechsel mit Jara, und wir machten einfach weiter.
Das schien ihr einen Moment zu viel zu sein, aber dann ging sie schon wieder richtig ab. Auch wenn es diesmal deutlich länger dauerte. Der Höhepunkt schien um einiges heftiger zu sein. Eine Atempause bekam sie trotzdem nicht.
Nun spannte Jara sie gleich wieder für eigene Zwecke ein, kletterte auf ihr Gesicht, wie sie das damals mit Emilia getan hatte. Und ich wusste natürlich, was von mir erwartet wurde. Ihr geliebtes doppeltes Lottchen. Leckte mein kleines Teufelchen an ihrer rosigen Rosette, bis sie gurrte, während Petra ihre heiße nasse Möse gegen mein zwischen ihren Beinen befindliches Knie drängte.
Jara war von ...
... Petras Zunge offenbar ebenfalls nachhaltig begeistert, denn es dauerte für mein Empfinden nicht lange. Genug hatte sie noch nicht, denn sie hob ihren Hintern an und blieb in dieser kauernden Haltung sitzen. Okay, auch diesen Wunsch verstand ich sofort. Erfüllte ich sofort.
Atemlos verfolgte Petra, wie meine Hand relativ zügig im Körper meiner Geliebten verschwand. Und ich loslegte wie die Feuerwehr, ohne Rücksicht auf Verluste. Hinterher würde sie uns erzählen, dass sie das Angst und Bange machte, es sie aber gleichzeitig enorm aufgeilte. Selbst wollte sie es aber nicht probieren.
Diesmal bremste Jara mich irgendwann, als es zu viel wurde. Mir gingen nämlich richtig alle Sicherungen durch, von Empathie keine Spur mehr. Ich war einfach in dieser geilen Tätigkeit gefangen, fickte sie wie ein gestörter Roboter. Jara machte noch irgendwelche Witze und dann kuschelten wir wieder. Bis sie ihr Lungenschmacht aus dem Bett und ans Fenster trieb.
In die vom Mösenduft dreier so unterschiedlicher Frauen schwangeren Luft mischte sich etwas Rauch, der trotz ihrer identischen Position diesmal hereinkam. Offenbar war es windiger geworden, denn sie hatte mehr Schwierigkeiten, die Vorhänge festzuhalten. Ich küsste und streichelte Petra in dieser Zeit. Ich glaube, sie war wirklich ein bisschen verliebt in mich, so, wie sie mich ansah.
Jara erwies sich dann als perfekte Gastgeberin und brachte uns erst Wasser zum Trinken und setzte dann einen Tee auf. Ihr Angebot, nochmal nachzuwerfen, ...