Böse Mädchen
Datum: 05.04.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... sogleich wissen. Jara sah mich fragend an. Nein, irgendwie wollte ich das nicht. Zuckte aber trotzdem mit den Schultern.
"Kommt drauf an. Ist nicht billig. Und nur zuschauen, mitspielen ist nicht drin."
"Ich gebe euch dreitausend Dirham, wenn ihr mit mir auf meine Yacht kommt."
"Hey, geht es vielleicht ein bisschen leiser? Sonst denken hier die Leute wir wären Nutten. Du ja wohl auch, dreitausend kannst du dir abschminken."
Er runzelte die Stirn und gab dem Mann an der Bar ein Zeichen, dass er noch einmal eine Runde vom selben bringen sollte.
"Gut. Fünftausend?"
"Okay. Nur zuschauen, keine Filmaufnahmen. Klar?"
"Sicher. Perfekt. Entschuldigt mich bitte für einen Moment."
Er verschwand in Richtung Toiletten. Wahrscheinlich, um sich die Nase zu pudern. So schätzte ich ihn jedenfalls ein. Jara spürte, dass mir bei der Geschichte nicht wohl war. Sie sprach mich ganz leise an.
"Alles okay? Du hast nicht wirklich Bock, nicht wahr?"
"Ich weiß nicht. Gut, da auf der Party war das alles ja eher spontan, und die Zuschauer habe ich gar nicht richtig wahrgenommen. Na ja, am Anfang wenigstens. Aber das hier ist nun eine andere Nummer. Und warum, ich meine, wir haben doch mittlerweile mehr als genug Geld?"
"Geld kann man nie genug haben. So ist das halt, es ergeben sich Verdienstmöglichkeiten und man greift zu. Fünftausend ist eine Menge Geld. Umso mehr können wir in den nächsten Tagen und Wochen erleben und brauchen uns nicht einschränken. Aber wenn du ...
... ein Problem damit hast..."
"Nein, ein Problem nicht direkt. Es ist nur... ach, egal. Okay, überredet", schloss ich leise, weil der Schweizer bereits zurückkehrte.
"Außerdem werde ich dafür sorgen, dass du keine Zeit zum Grübeln hast. Ich werde dir schon alle Gedanken aus dem Leib ficken, verlass dich drauf", hauchte sie mir noch ins Ohr.
Das glaubte ich ihr aufs Wort. Wirklich überzeugt war ich immer noch nicht. Aber in die Zweifel mischte sich auch immer mehr Erregung. Mein Körper reagierte auf das Kommende an meinem Kopf vorbei. Ich wurde noch am Tisch feucht, da der Aufbruch näher rückte. Was war das, hatte ich vielleicht eine exhibitionistische Ader in mir? Ich hatte insgesamt das Gefühl, mich selbst erst durch sie richtig kennenzulernen.
Urs schmucke Yacht war im Vergleich zu anderen eher klein, aber sah sehr nobel aus. Besonders innen, wo er uns neben Drinks an einer kleinen, aber mit edlen Getränken bestückten Bar nicht unerwartet Koks anbot. Wie selbstverständlich das alles schon für mich war. Wie weit hatte ich meine Persönlichkeit von vor vier Wochen zurückgelassen. Wie sehr hatte Jara mich und mein Leben verändert.
Seine Schlafkajüte bestand aus einem großen Doppelbett und gerade mal genug Platz, um drum herum zu laufen, sowie Wandschränken für seine Kleidung. Meine Nervosität war fast verschwunden gewesen, als wir begannen, uns auszuziehen. Sie war sofort zurück, als Urs das ebenfalls tat. Jara versuchte mich mit einem Blick zu beruhigen.
"Nochmal, ...