1. Böse Mädchen


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... Verzweiflung in der Stimme.
    
    Er ging an den Wandschrank und öffnete eine der Schiebetüren. Verunsichert reichte er mir einen Batzen Kleenex, den er aus dem Pappspender gezogen hatte.
    
    "Wirklich, es tut mir schrecklich leid. Entschuldige bitte."
    
    "So schlimm ist das auch wieder nicht", beruhigte ich ihn. "Kam nur etwas überraschend."
    
    Das meinte ich auch so. Jara lachte laut los.
    
    "Von wegen überraschend. Dass er kommt, war doch wohl klar genug zu hören."
    
    Ich ließ mich von ihrem Lachen anstecken. Urs schien von unserer Reaktion erleichtert. Lachte mit uns mit. Entfernte dann zusätzliche Spermareste vom Bett.
    
    "Das war kein Wunder. Ihr seid unglaublich", wagte er noch zu sagen. Gewann langsam sein Selbstvertrauen zurück. "Wollt ihr eine kleine Pause? Ich könnte noch eine Line vertragen."
    
    "Ich auch", antwortete Jara sofort. "Und weil du so ein braver Junge bist, kannst du sie auf mir ziehen."
    
    Das begriff ich nun nicht gleich, aber es wurde schnell klar. Jara arrangierte eine Line auf ihrem Schamhügel, genau auf ihrem magischen Tattoo.
    
    "Ich will nur das Glasröhrchen spüren, klar?", gab sie weitere Anweisungen.
    
    Der Urs mit Begeisterung und zitternden Händen folgte. Er musste zweimal ansetzen. Und wurde schon wieder hart bei der Aktion. Jara nahm das grinsend zur Kenntnis, bediente sich dann vom Spiegel und reichte ihn mir.
    
    "Gefällt dir meine Pussy?", fragte sie überflüssigerweise den erregten Mann.
    
    "Oh ja, oh ja", stammelte er ...
    ... enthusiastisch.
    
    "Okay. Leg dich auf den Rücken, deine Hände unter deinen Körper. Und genieße", kam ihre nächste Anweisung, der er mit komischer Eile folgte, während ich verblüfft dem Schauspiel folgte. Dabei den Rest der Line, die ich ebenfalls nicht in einem Zug geschafft hatte, völlig vergessend.
    
    Sie kniete über seinem Gesicht, zog ihre Schamlippen auseinander, spielte nur wenige Zentimeter von ihm entfernt mit ihrer feuchten Möse. Aus der Entfernung musste er sie sogar riechen können, ihren typischen süßlich-würzigen Geruch, den ich so liebte. Er atmete schwer, sein Gesicht rötete sich wieder enorm. Für einen kurzen Moment befürchtete ich, dass er einen Herzkasper kriegen könnte.
    
    "Okay, und jetzt kannst du mit ansehen, was meine kleine Angie dort mit ihrer Zunge alles anstellen kann. Willst du das sehen?"
    
    "Oh ja, oh ja, oh ja", kam die Antwort, die mich zum Kichern brachte.
    
    "Du bist wieder richtig geil, nicht wahr? Okay, dann ein Freundschaftsangebot. Für eine Reinigungspauschale von fünfhundert Dirham zusätzlich, darfst du mir diesmal mit voller Absicht auf den Körper kommen. Bauch, Titten, egal, nur im Gesicht und in den Haaren will ich nichts von deinem Zeug. Okay?"
    
    "Sicher. Du willst das Geld gleich, oder?"
    
    "Unsinn. Ich will jetzt geleckt werden. Du hältst es doch auch kaum noch aus. Los Angie, frisch ans Werk."
    
    Was für ein bizarres Erlebnis. Der vertraute Geschmack meiner Geliebten und ihre erst wohligen, und dann hocherregten Laute, gaben mir wieder ein Gefühl der ...
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