1. Böse Mädchen


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... Normalität zurück. Und ihre Reaktionen machten mir klar, dass sie keine Show abzog.
    
    Das Ganze erregte sie, ihre kleine Einlage und der Mann, der vor Geilheit fast verging, schienen sie total anzuturnen. Ja, das hatte sie mal erwähnt. Manchmal fand sie das gut. Das war wohl eines dieser Male. Sie ging ab wie Schmidts Katze.
    
    Urs kam trotzdem vor ihr, spritzte seine Ladung tatsächlich auf ihre Brüste, aber sie schrie ihren Orgasmus nur wenig später hinaus. Auch diesmal übernahm ich die so wohlbezahlte Reinigung, während Jara sich eine Zigarette anzündete. Spermaputzfrau. Ein Beruf mit Zukunft. Urs rauchte ebenfalls mit zitternden Händen.
    
    Verblüfft sah ich, dass er immer noch nicht schlaff war, oder schon wieder leicht hart. Jara folgte meinem Blick und sah Urs schmunzelnd an.
    
    "Du hast was eingeworfen, nicht wahr? Daher das rote Gesicht und die Standfestigkeit... Viagra?"
    
    "Sowas ähnliches", gab er zu. "Man wird nicht jünger, oder? Ich will das auskosten."
    
    "Völlig verständlich. Und das sollst du. Bereit für den Hauptgang? Angie sieht so aus, als würde sie jetzt gerne gefickt werden. Möchtest du, Engelchen?"
    
    "Du stellst Fragen", gab ich betont locker zurück. Und sie hatte wie immer Recht. Und wie immer beförderte mich ihre erfahrene Hand ins Nirwana. Ich gestehe, der Augenkontakt mit Urs, sein Stöhnen, wie auch die weitere, diesmal deutlich schwächere Ladung, die er auf meinen Körper spritzte, geilte mich zusätzlich auf. Machte in diesen fiebrigen Momenten ...
    ... alles Sinn, nicht rational, sondern emotional.
    
    Irritierten mich seine Blicke aus nächster Nähe auf die süße Folter, die meine Geliebte mir angedeihen ließ, überhaupt nicht mehr. Sondern regten mich zusätzlich auf. Sollte er sehen, was Frauen miteinander anstellen können. Wie Jara mich zu zwei markerschütternden Orgasmen fickte. Wie fantastisch Sex mit ihr war. Ich gönnte ihm die Kicks, der er davon bekam.
    
    Mit hängendem Unterkiefer sah er sich noch meine geweitete Scheide an, als Jara ihre Hand entfernt hatte.
    
    "Wow", brachte er noch heraus. Das war mir aus der Seele gesprochen.
    
    Wir zogen uns wieder an und tranken noch einen edlen Scotch an seiner Bar. Er zählte sechstausend Dirham ab.
    
    "Der Rest ist Trinkgeld", meinte er verschmitzt grinsend. "Seid ihr noch länger hier? Wir können das gerne noch einmal wiederholen."
    
    "Nö, übermorgen geht es weiter nach Marrakesch", erklärte Jara mit festem Blick. "Für morgen haben wir schon Pläne."
    
    Er nickte etwas enttäuscht und wühlte dann in seiner Brieftasche.
    
    "Hier ist meine Karte, wenn es euch mal nach Genf verschlägt. Ruft mich an."
    
    Da kam mir plötzlich eine Idee.
    
    "Für einen weiteren Tausender kannst du mein Höschen haben. Feucht und duftend, frisch auf den Tisch."
    
    Jara konnte sich überhaupt nicht mehr einkriegen vor Lachen. Urs lachte mit, aber legte tatsächlich tausend Dirham auf den Tresen. Ich hob mein Baumwollkleid an, zog kurz am Slip, damit er sich noch etwas vollsog und stieg dann heraus. Jara beendete ...
«12...929394...126»