Der Strebergarten meiner Eltern
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... fertig und so deckte Lea den Tisch. Wir aßen zusammen und ließen den Tag Revue passieren. Nach dem Essen, spühlten wir unser Geschirr und ich nahm zwei Handtücher. Ich warf eines Lea zu und wir legten uns die Handtücher lässig über die Schulter und liefen zum Weiher. Am Weiher war fast nichts los, kein Wunder, brach doch schon die Dämmerung ein. Wir legten unsere Handtücher nieder und hüpften ins kühle Nass. Wir schwammen ein paar Runden und tobten etwas im Wasser. Es war so herrlich erfrischend und traumhaft schön. Die Vögel zwitscherten, die Grillen ziepten und der leichte Wind, brachte die Wasseroberfläche in kleinen Wellen in Bewegung. Nach gut einer Stunde, es war bereits dunkel, verließen wir den Weiher und gingen zum Garten zurück. Wir setzten uns im Kerzenschein auf die Veranda und ich fragte Lea, wie es ihr heute gefallen hat. Es war mega schön Nadja, ich fühle mich frei und glücklich. Ich bin zwar müde geschafft aber innerlich total ausgeglichen. Besonders das Schwimmen war super schön. Ich bin noch nie nackt geschwommen, aber das Gefühl ist einfach Mega geil. Ich kann dich immer mehr verstehen und deinen Lebensstil nachvollziehen. Selbst als Willy da stand, war es mir zu keiner Zeit unangenehm, nackt da zu stehen. Die Zeit hier im Garten, wird definitiv Spuren in mir hinterlassen. Ich fand es heute auch toll, ich bin richtig froh, dass du hier bist und mit mir hier anpackst. Ich mag dich einfach. Lea wurde rot und ganz verlegen. Ist was? Nee, schon alles in ...
... Ordnung... Aber irgendwie ist hier eine besondere Atmosphäre zwischen uns. Ich stand auf und ging zu Lea. Ich legte meinen linken Arm um ihre Hüfte, griff mit meiner rechten Hand an ihre linke Brust und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte meinen Kuss direkt und unsere Zungen verschmelzten. Sie griff an meine Pussy und strich mit dem Finger durch meine Spalte. Aus dem küssen, würde ein heftiges Knutschen und wir streichelten uns gegenseitig zum Höhepunkt. Nassgeschwitzt und völlig fertig, sanken wir auf der Veranda zu Boden. Nadja, ich glaube, ich bin in dich verliebt. Nicht schlimm, mir geht es genauso mit dir. Wir küssten uns abermals und kuschelten und aneinander.
Irgendwie ist doch alles verückt Nadja, wir gehen seit 10 Jahren gemeinsam in die selbe Klasse und jetzt sitzen wir hier nach unserer ersten Nummer. Ich tolle schon den ganzen Tag nackt hier rum und hatte mein erstes Mal mit einer Frau. Träume ich? Nein Lea, das ist liebe, liebe ist nicht unbedingt rational, aber um sie zu spüren, musst du es zulassen. Lea blickte mich mit glitzernden Augen an und küsste mich abermals. Du hast Recht, ich liebe dich. Sie wuschelte mir durch die kurzen Haare und sagte, dass ihr dies schon immer an mir gefiel, besonders wenn ich frisch geschoren bin. Warte kurz, ich bin gleich wieder da. Ich verschwand im Bungalow und kam kurze Zeit später wieder mit meiner Haarschneidemaschine raus. Ich kniete mich vor Lea und gab ihr die Maschine in die Hand. Ich schloss die Augen und wartete. Ich ...