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Der Hof Kapitel 11
Datum: 07.04.2024, Kategorien: BDSM
... habe ich heute Morgen gesprochen, als Du noch geschlafen hast. Er ist einverstanden und lässt ausrichten, dass Du mir ein paarmal kräftig auf die Nase hauen sollst für die Unverschämtheit. Er hat aber gegrinst dabei." "Ohh Du... Du..." Der Knuff mit der Faust, den Elias auf Felix Oberarm setzte, war nicht wirklich fest. Elias war völlig erschöpft und überwältigt von seinen Gefühlen. "Natürlich will ich Dich. Du bist das Wertvollste, was ich habe, ich will Dich nie wieder loslassen!" "Das ist wunderschön. Ich Danke Euch, Herr." Damit griff Felix hinter sich unter das Kopfkissen und holte ein kleines Kästchen hervor. Er klappte es auf und nahm einen ganz zierlichen schmalen Goldring heraus. Die Farbe des Rings war ein sattes goldgelb, denn der Ring war aus reinem Gold. Der Goldschmied hatte sich erst geweigert, hatte etwas von "zu weich" und Ähnliches eingewandt, aber Felix hatte darauf bestanden. Es hatte sehr geholfen, dass der Goldschmied selber einen Ring trug, dessen Farbe verdächtig ähnlich war... Auf der Außenseite des Rings war der Name "Felix" eingraviert, dazu ein Datum. Es war das Datum ihres ersten Treffens. Felix nahm Elias rechte Hand in seine und schob den Ring sanft auf den Ringfinger. "Du hast das alles vorbereitet? Ich sollte Dich auf der Stelle erwürgen, aber ich kann nicht. Ich bin zu glücklich und zu müde." "Ihr könnt ja kurz vorher aufhören, Herr. Das wäre auch ganz sicher das, was ich verdiene." Sagte Felix, drehte sich zur ...
... Seite und legte sich auf den Rücken. Dann packte er Elias unter den Armen und legte ihn mühelos auf seine Brust, nahm dann dessen rechte Hand mit dem frisch erworbenen Ring, um sie auf seine Kehle zu legen, hob schließlich die Arme über den Kopf und legte sie dort auf den Boden. Elias spannte die Armmuskeln an und drückte spielerisch ein wenig zu, dann benutzte er den anderen Arm, um sich aufzurichten. Er kniete sich neben seinen Jungen und begann, dessen Schwanz mit der Hand zu umfassen. Felix seufzte glücklich unter ihm. Das veranlasste Elias dazu, mit seiner rechten Hand fester zuzudrücken, worauf sein Junge die Beine weit spreizte und sich seinem Herrn auslieferte. Elias drehte seine rechte Hand an Felix Hals um, sodass er mit seinem Kopf und Oberkörper mehr Bewegungsfreiheit bekam, drückte weiterhin dicht unter Felix Kinn auf dessen Hals, konnte aber nun den Schwanz des Jungen in seinen Mund nehmen. Er spielte erst mit den Lippen, dann mit seiner Zunge um die hart geschwollene Eichel und nahm schließlich den Schwanz tief in seinen Mund. Felix lag völlig hilflos unter ihm. Nicht dass er sich körperlich nicht hätte bewegen können, aber das Geschenk, das ihm sein Herr gerade machte, überwältigte ihn. Dem bisherigen Verlauf des Abends zum Trotz kam er sich beschämt vor. Sein Herr beherrschte wirklich alle Techniken, ihn zu verwöhnen, und das meisterhaft. Er selbst konnte lediglich seine Hingabe dagegen setzen, was ihm nur knapp ausreichend vorkam. Jetzt schluckte ...