1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte (Poznań)


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... glitt. Ich stand auf küsste ihn auf Mund und Penis und ging ins Bad, denn schwanger wollte ich nicht werden und ich wollte es mir ja auch noch selbst besorgen. Also wusch ich mir das Sperma aus meiner Fotze und machte es mir, mit den Gedanken Tadeusz würde es mir besorgen. Nach einer halben Stunde kam ich zurück in sein Zimmer. Tadeusz lag da. Schlafend und mit einem Lächeln in seinem Gesicht. Ich legte mich neben ihm und wollte kuscheln. So nach 10 bis 15 Minuten merkte ich, dass was mit dem Mann nicht stimmte, der grade noch in meine Fotze abgespritzt hatte. Ich streichelte und sprach ihn an, aber er reagierte nicht, ich schüttelte und kniff ihn in die Brust, aber es kam keine Reaktion. Es beschlich mich ein dunkles Gefühl, ich versuchte sein Herz zu hören oder seinen Atem, aber alles war ruhig. Ich bekam Panik, Tadeusz tot und er lag nackt im Bett. Ich zog ihn zitternd an, bis ich seine Unterhose und Pyjama anhatte, hatte ich Todesangst, dass Maria nach Hause kommt. Aber es klappte halbwegs, dann deckte ich ihn zu als würde er schlafen. Zog meine Dienstmädchenkleidung an und ging runter und tat so als würde ich in der Küche arbeiten. Kurz darauf kam auch Maria aus der Kirche. Sie fragte ob mit Tadeusz alles in Ordnung sei und ich meinte, dass ich vor einer Stunde bei ihm gewesen wäre und er geschlafen hätte. Sie merkte zum Glück nicht, wie ich am Zittern war und meine Stimme vibrierte. Gegen Mittag, musste ich aber wieder in das Zimmer und dann schrie ich und rief nach ...
    ... meiner Herrin, sie kam dann nach einer gefühlten Ewigkeit hoch, sah ihren Mann, berührte ihn, fühlte den Puls. Deckte sein Gesicht zu und meinte mit monotoner Stimme, dass ich eine Mörderin sei und ich dafür in die Hölle käme. Danach telefonierte sie nach einem Arzt und ein Bestattungsunternehmen an, danach ihre Verwandtschaft. Ich saß auf meinem Bett und befasste mich mit dem Gedanken, dass ich vielleicht doch eine Mörderin sei. Mit diesem Gedanken lebe ich heute noch. Nachdem der Arzt einen Herztod bescheinigte hatte und die Leiche abtransportiert worden war. Kam Maria, in schwarz gekleidet und meinte, ich solle mich umziehen, mit einer Mörderin wolle sie nichts zu tun haben. Ich besaß genau noch eine Hose, Pulli ein Paar Schuhe und eine Jacke. So verbrachte ich die Tage, bis man mich abholte. Nein, nicht die Polizei, man hatte Christina beauftragt mich nach Hause zu holen. Als sie kam, war meine Freude groß, weniger aber, dass es zurück ging ins Mittelalter und ich nicht wusste, wie Magda es aufgenommen hatte, dass ihr Vater tot seiet, wo ich alleine mit ihm war. Als wir nun gingen und ich mit meiner Cousine alleine auf der Straße stand, meinte ich zu ihr, dass ich nicht mit zurückkomme, ich wolle jetzt mein eigenes Leben führen. Arbeit suchen und dann nach Deutschland meinen Vater suchen. Tina meinte, ich sei bekloppt, fand aber auch Interesse daran. Also suchten wir für die Nacht einen Unterschlupf, vorher verfutterten wir unser Geld für die Busfahrt. Wir fanden, spät in ...