Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte (Poznań)
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ich ja nur ein Bastardin wäre. Und das ich ab sofort. Meine Sachen nicht mehr im Haus tragen dürfe, sie würden nach Schweinestall stinken, die passende Wäsche werde sie mir geben. Deshalb sollte ich meine Hose, Strumpfhose und T-Shirt ausziehen, dann würde auch der Kittel passen. Sie hielt mir eine Plastiktüte hin, für die Wäsche, ich nahm sie und wollte mich in meinem Zimmer umziehen. Aber nein, ich musste es vor ihr tun. Sie ging um mich herum und begutachtete mich. Ich bekam einen Schlag auf den Hinterkopf mit dem Kommentar, ich hätte dicke Titten, aber nichts im Kopf und ich solle dankbar sein, dass ich jetzt bei ihr wäre. Während ich nun anfing alles abzustauben, redete sie über ihre Familie und Leben. Mutter von 3 Kindern, wobei sie glaube, dass bei Magda eine Abtreibung besser gewesen wäre, da sie sich für einen Bauern als für einen Beamten entschieden hätte. Sie und Tadeusz waren hohe Parteigenossen gewesen er Offizier beim Militär und sie Leiterin einer Schule. Und im Kommunismus wäre alles besser gewesen. Ab und zu, bekam ich einen Klaps auf den Hinterkopf, wo ich ihrer Meinung nach nicht richtig geputzt habe. Zum Schluss, musste ich den Müll rausbringen, wo auch meine alten Anziehsachen drin waren. Dann musste ich auf Knien mit einer Bürste und Seifenlauge den Holzboden in meinem Zimmer schrubben. Und immer noch stand sie hinter mir und redete auf mich ein. Um morgens gegen 11:30 Uhr bin ich in diesem Haus angekommen und jetzt war es 17 Uhr, keine Pause und rote ...
... Propaganda. Aber ein Ende war nicht in Sicht, denn jetzt musste ich in die Küche und einen sehr flüssigen Grießbrei für ihren Mann kochen. Danach schickte sie mich hoch und ich musste nachschauen, ob die Windel ihres Mannes noch trocken ist. Zu meinem Pech nein, ich musste also warmes Seifenwasser holen, ein Handtuch unter ihn legen und dann die beidseitig vollgemachte Windel abziehen, alles waschen. Seinen Hintern, seinen Schwanz und Sack. Und als ich die neue Windel gerade anziehen wollte, pinkelte er noch mal los. Und da war nun eine Regung im Gesicht, er grinste. Nachdem er fertig war, wieder runter in die Küche, den Grießbrei und Tee geholt, Tadeusz gefüttert und saubergemacht. Dann durfte ich noch die Küche aufräumen, alles an Geschirr und Töpfen spülen und endlich in mein Zimmer gehen. Erschöpft viel ich in mein Bett. Ich zog noch meinen Arbeitskittel aus und schlief sofort ein. Ich glaube, ich war noch nicht ganz eingeschlafen, hörte ich eine Klingel läuten. Stand auf, zog mich an und dachte das Tadeusz läutet. Aber nein, es die Herrin im Wohnzimmer. Sie lag auf dem Sofa. Ich sollte ihr 2 Cremes holen, danach musste ich ihre Füße einmassieren und danach ihre Hände. Okay, es waren gepflegte Füße und Hände, wieder redete sie auf mich ein. Aber nach einer halben Stunde durfte ich endlich gehen und ich viel in einen tiefen Schlaf. Der nächste Tag begann um 5:30 Uhr morgens, eine halbe Stunde war für meine persönliche Hygiene geplant. Ich kam nur 2 Minuten zu spät in die ...