1. Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte (Poznań)


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Kapitel 1: Meine Jahre in Polen (Teil F)
    
    Maria und Tadeusz lebten in Poznań, beide Rentner, sie 64 und er 71 Jahre alt. Maria hatte angerufen, da ihr Mann schon seit gut einem Jahr bettlägerig war und von einer Pflegerin versorgt wurde. Aber dies war, Maria, mittlerweile zu teuer geworden und sie von mir gehört. Ich sollte für 2 bis 3 Monate kommen und Tadeusz für seine letzten Tage pflegen. Also wurde ich kurzer Hand in einen Überlandbus gesetzt und abgeschoben. In Poznan, holte mich Maria vom Bus ab. Eine rüstige, korpulente Frau, schick gepflegt und sauber gekleidet. Wir fuhren dann, zu ihrem Haus. In meinen Augen eine Villa, mit einem großen Garten, wo aber schon länger keiner mehr daran gearbeitet hatte. Das Haus war auch schon etwas in die Jahre gekommen. Über dem Eingang war das Jahr 1926 eingearbeitet worden. Der Flur groß mit einer breiten Treppe nach oben, alles war mit Parkett oder Holzdielen belegt. Nach meinem ersten Durchgang kam ich auf 12 Zimmer. Maria hatte einen herrischen Ton an sich. Kurz und knapp zeigte sie mir alles, obwohl 7 Zimmer, fast leer waren oder die restlichen Möbel mit Bettlaken abgedeckt. Die anderen Zimmer waren mit viel Deko und alten Möbeln vollgestellt. Sie zeigte mir das Krankenzimmer von ihrem Mann. Ein Krankenbett, älteres Modell, ein Stuhl, ein Radio, dazu ein Wägelchen für die Pflege und Medikamente. Dort lag Tadeusz, er reagierte gar nicht, als ich als Neue vorgestellt wurde. Maria hatte ein eigenes Schlafzimmer und sogar ich ...
    ... bekam ein eigenes Zimmer zugewiesen. Bett, Schrank und Kommode. Alt und verstaubt, aber alles für mich. Ein eigenes Zimmer, ein Bett wo ich wieder alleine drin schlafen konnte. Ich hoffte, ich könnte den alten Mann länger als drei Monate am Leben halten. Maria holte Bettwäsche aus der Kommode und meinte ich hätte jetzt eine Stunde Zeit mein Zimmer herzurichten, dann käme die Pflegerin für die Übergabe. Ich begann sofort zu putzen, Maria stand dabei und beobachtete mich. Sie sagte dazu, dass ich noch viel lernen müsste, wenn ich später das Haus reinigen sollte. Dann ging sie und kam später mit einem Krankenschwesterkittel wieder. Der Kittel war zwar eine Nummer zu klein, da er nur bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichte und im Brustbereich zu eng. Sie meinte, für die paar Wochen würde das reichen. Später erklärte mir die Pflegerin, was Tadeusz wann und welche Medikamente bekam, wie ich ihn fütterte, wusch und Windeln wechselte. Das Ganze dauerte maximal 20 Minuten, sie wollte so schnell wie möglich wieder weg, zum Schluss wünschte sie mir viel Glück und das der Alte hoffentlich bald stirbt, da die Alte eine Hexe sei. Ich stellte mich dann Tadeusz noch mal vor und nahm seine Hand und hielt sie einen Augenblick, aber es kam keine Gegenreaktion. Maria rief mich zu sich, ich solle was tun und zwar alle offenen Zimmer staub wischen. Ebenso wollte sie mit Herrin oder Madame angesprochen werden, ich habe aber nur zu reden, wenn sie mich ansprach. Das würde aber nicht oft passieren, da ...
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