1. Verbotenes Verlangen


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Wochen zu versorgen. Auch bei uns hatte die Regierung Einschränkungen beschlossen und mit ausgelassenen Partys gemeinsam mit unseren Freunden war es vorerst vorbei.
    
    Wir fuhren einkaufen, um uns Notrationen anzulegen, auch wenn diese angesichts der Auswahl eher nicht dem entsprachen, was unser Vater für angemessen halten würde. Ich ärgerte mich auf dem Weg zum Supermarkt, dass aus unserer geplanten Party nichts werden würde, da ich mir schon den perfekten Plan bereitgelegt hatte um Christina, eine frühere Klassenkameradin von mir, ins Bett zu bekommen. Schon während der Schulzeit stand ich auf sie, doch war ich damals noch zu schüchtern um Frauen anzusprechen. Hier hatte mich das Studium erwachsen werden lassen, oder besser gesagt die Ersti-Feiern, bei denen ich nicht nur meine Unschuld verloren, sondern auch ordentlich dazugelernt hatte. Deshalb war mir Christina gleich in den Sinn gekommen, als es darum ging nach dem ersten Semester und den nun begonnenen Semesterferien ausgelassen zu feiern und in diesem Zuge ihr endlich näher zu kommen. Die Enttäuschung diesen Plan vorerst nicht in die Tat umzusetzen war riesig und Melanie merkte mir meine Tristesse offenbar an.
    
    "Was ist los Bruderherz, hast du schon deine ersten Ergebnisse bekommen?" fragte sie bewusst stichelnd nach. Genauso wie ich studierte sie BWL an der gleichen Uni, jedoch bereits im Master. Sie war mit ihren 24 Jahren 5 Jahre älter als ich und bereits im Bachelor ein Überflieger gewesen.
    
    "Nein, es ist ...
    ... wegen der Party," sagte ich niedergeschlagen.
    
    "Hast du nicht genug gefeiert in den letzten Wochen?" erwiderte Melanie vorwurfsvoll.
    
    Ich beließ es dabei, es hatte keinen Sinn sich hier in einer endlosen Diskussion zu verlieren, da ich diese sowieso nicht gewinnen konnte. Wir erreichten den Supermarkt-Parkplatz und gaben uns im Markt voll und ganz unseren (kulinarischen) Gelüsten hin, immerhin sollte der Vorrat für eine Weile reichen. Dabei kam mir die Idee auch etwas für privatere Stunden einzukaufen, denn ganz ohne Befriedigung wollte ich nicht bleiben. Doch wie konnte ich die traute Handarbeit aufpeppen? In der Drogerie-Abteilung angekommen tigerte ich durch die Gänge und bleib schließlich vor dem Massageöl und der Bodylotion stehen. Die Wahl fiel auf das Öl und ich stellte mir schon im Kopfkino vor, wie mein Penis geschmeidig durch meine Hände gleiten würde, sobald ich das Öl auf ihm verteilt hätte. Unsanft wurde ich aus diesem Gedankenexperiment gerissen, als mich Melanie geradezu mit dem Einkaufswagen überfuhr und nachfragte, ob ich alles von meiner Liste eingepackt hätte.
    
    "Was willst du denn mit dem Massageöl, dich selbst einreiben?", fügte sie hämisch ihrer Nachfrage hinzu.
    
    Ich konterte mit Schweigen, das war angesichts ihrer Schlagfertigkeit auch das Beste.
    
    Wieder zuhause angekommen luden wir die Einkäufe aus und bemerkten, dass wir den Vorratsraum damit sprengten und sogar einige Sachen in der Küche zwischenlagern mussten. Wir bereiteten uns noch ein ...
«1234...12»