1. Verbotenes Verlangen


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Drama", versuchte sie meine Verunsicherung offenbar zu besänftigen.
    
    Ich gab mein Bestes, versuchte verbotene Gedanken zu verdrängen und setzte mich auf den unteren Teil ihres Rücken, wobei ich zu vermeiden versuchte mich ihrem Po auf eine unvorteilhafte Weise zu nähern. Nicht, dass sie noch die harte Erektion bemerkte, die sich schon wieder unter der Jogginghose bemerkbar machte. Das Öl duftete angenehm nach Vanille und ließ sich gut auf ihrem Rücken verteilen. Sie war sehr verspannt, was ich bereits nach der ersten Berührung bemerkte und ich versuchte daraufhin mit langsamen, aber festen Kreisbewegungen sie von den Schmerzen zu befreien. Umso länger ich meine Hände auf ihrem warmen Rücken kreisen ließ, desto schneller schlug mein Herz und die Hitze in mir stieg immer weiter an. Die intensive Berührung, ihre geschmeidige, ölige Haut, das feste Zupacken - Die Intimität ließ meiner Erregung freien Lauf und ich musste mit einer geschickten Handbewegung meinen Penis in der Hose so wegdrücken, dass er nicht ihren Rücken berührte, wenn ich mich von hinten über sie beugte, um zu ihrem Nacken zu gelangen.
    
    Melanie genoss die Massage offensichtlich, sie hatte das Gesicht zwar in ihren Händen vergraben, doch hörte ich sie leise stöhnen. War dies lediglich Ausdruck der Befreiung von ihrem Leiden, oder genoss sie etwa auch die intime Atmosphäre? Bevor ich diesen Gedanken zu Ende führen konnte, räusperte sie sich und bestimmte mir mich von ihr herunter zu bewegen. Kaum saß ich ...
    ... wieder auf meinem Platz, stand auch sie auf und drehte sich zu mir um. Ihr Gesicht sah müde, aber tiefentspannt aus und zugleich fiel mein Blick auf den Rest ihres Oberkörpers.
    
    Ihre Brüste standen mir fest und voll entgegen, ihr Bauch schimmerte leicht im Licht der brennenden Kerzen, die Melanie schon vor unserem Filmabend entzündet hatte und den ganzen Raum in ein wohliges Licht tauchten.
    
    Melanie bemerkte mein Starren und schnipste vor meine Nase: "Jetzt ist auch mal wieder gut mit Glotzen, du könntest mir aber noch den Nacken von oben herunter massieren. Stell mal den Couchtisch etwas weiter vor, dann bleibst du auf der Couch sitzen und ich hocke mich vor dich, dann ist mein Nacken auf einer guten Höhe und wir können beide den Film weiterschauen."
    
    Ohne meine Zustimmung abzuwarten, setzte sich Melanie vor mich und ich konnte gerade noch rechtzeitig den wuchtigen Tisch nach vorne schieben, damit sie sich dort nicht einklemmte. Während Harry Potter gerade sein Quidditch-Spiel bestritt, versuchte ich möglichst gebannt auf den Fernseher zu schauen und nicht auf Melanie, da ich von dieser Position aus an ihrem Körper hinab von oben auf ihre wundervollen Brüste linsen konnte. Doch angesichts der deutlichen Wirkung des Glühweins, von dem wir binnen der letzten Stunde ganze eineinhalb Flaschen verbraucht hatten, war es mit der Unkonzentriertheit nicht weit her und ich bemerkte, wie mein Blick und die Gedanken weg vom Film, hin zu Melanies Körper wanderte. Ich massierte sie immer ...
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