1. Das Elterngespräch


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und meinen Blicken.
    
    Noch während sie um den Tisch wandert, fällt mir auf, wie absurd diese Drohung gerade war. Im Grunde genommen ist es zu spät für die Option 1. Birgit hat sich gerade genauso strafbar gemacht, wie Samira und Manuel. Wir alle sitzen nun im selben Boot, haben den jeweils anderen in der Hand. Würde sie uns verpfeifen, täten wir es auch und umgedreht. Eigentlich hat sie mehr zu verlieren, als wir. Bei uns hängt nichts außer Moral und Strafe daran, bei ihr ihre gesamte Kariere. Den Lehrerberuf müsste sie dann wohl oder übel an den Nagel hängen dürfen. Meiner Frau scheinen diese Gedanken noch nicht gekommen zu sein, denn sie hockt sich gerade vor ihren Sohn. Ich grinse nicht nur innerlich. Langsam wird es interessant, wie weit werden sie, wird sie gehen.
    
    „Und? Der ist doch geil, oder?" Birgit wedelt mit dem Schwanz vor den Augen von Erika hin und her, als ob es nur ein unpersönliches Ding wäre. „So einen Schnuckligen sieht man nicht alle Tage. Möchtest du auch einmal?" Nun zeigt seine Spitze direkt ins Gesicht von Erika. Sie zögert, zaudert, kämpft mit sich. Eigentlich ist es unausweichlich, doch noch versucht sie stand zu halten. „Komm, gib mir deine Hand!" Es klingt fast, wie ein säuseln. Wie in Trance hebt sich ihre Hand, legt sich in die von Birgit. Diese greift zu. Erikas Blick geht hinauf zu Manuel, sie ahnt, was gleich passieren wird. Sie müsste einen flehenden, einen entschuldigenden Blick haben, doch er spiegelt nur Erregung und Begierde ...
    ... wieder.
    
    Manuel bekommt von all dem nichts mit. Mit geschlossenen Augen ergibt er sich seiner Erregung, lässt alles mit und an sich machen, solange es nur nicht aufhören möge. Jetzt legt Birgit die Hand der Mutter an den Schwanz des Sohnes. Gemeinsam umgreifen sie den Prügel. Kaum können sich ihre Finger um ihn schließen. Sie wartet ab, lässt ihr den Augenblick, lässt sie die Intensität der Situation spüren. Dann beginnt sie die Finger von Erika über den Schaft gleiten zu lassen, schiebt sie darüber und zurück. Gemeinsam wichsen sie den steifen Schwanz. Manuel muss stöhnen, kann sich fast nicht mehr auf seinen Beinen halten. Das alles muss um einiges erregender sein, als er schon jemals erfahren hatte.
    
    Mal langsam, mal schnell bearbeiten sie gemeinsam das Lustfleisch. Nun lässt Birgit von ihm ab, doch Erika macht weiter, wichst nun eigenständig den Lümmel ihres Sohnes. Birgit lehnt sich zurück, stellt ein Bein auf den Sessel und schiebt sich den Rock nach oben. Das Ende der halterlosen Strümpfe hatte ich schon im Klassenraum erahnen können. Nun aber erscheinen sie in ihrer vollen Pracht. Schlanke Beine umschmeicheln sie. Der Rock rutscht höher und mein Atem stockt. Weiter oben ist nun der Blick frei direkt auf ihre Muschi, ohne Höschen, ohne nichts. Sie hatte nichts drunter, trifft mich die Erkenntnis, von Anfang an, hatte sie kein Höschen an. War es in meiner Hose schon eng, so wird es gerade noch enger.
    
    Birgit spreizt ihre Beine, legen ihr innerstes, intimstes frei. Blank ...
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