1. Das Elterngespräch


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... etwas nach oben, lassen die schwarze Spitze der halterlosen Strümpfe erahnen. Die eleganten, dunkelblonden Locken umrahmen ihre Schulter mehr, als dass sie fallen. Glänzend schimmert das dunkle Rot ihrer Bluse. Von meiner Warte aus scheint sie durchscheinend zu sein, denn leicht lässt sich der weiße Stoff eines BHs erahnen. Und in diesem stecken sehr wahrscheinlich herrliche Titten, nach den Wölbungen her zu ordnen. Zur Bluse passend geschminkt mit dunkelroten Lippen, zeigt sich ein Lächeln um ihre Mundwinkel.
    
    Ich kann sie nur anstarren. Wenn sie so jeden Tag zur Schule kommt, dann Gnade Gott diesen pubertierenden Jungs. Die würden den ganzen Tag mit einem Steifen rumlaufen bei diesem Anblick. Auch in meiner Hose wird es enger. Meine Gedanken schweifen ab, mustern sie, mit meinen Augen ziehe ich sie förmlich aus. Unwillkürlich geht mein Blick zu Erika hin. Auch sie schaut, eher starrt, genauso wie ich, Frau Pape an. Ihr geht es wohl ähnlich, wie mir. Was wohl Manuels Klassenlehrerin heute noch vor hat, dass sie sich in diesem Aufzug zu einem Elterngespräch begibt? Das ist die Frage, welche mir sofort in den Sinn kommt. In dieser Aufmachung geht man nicht zu solch einer Unterredung, das ist eher etwas für den stilvollen Abend, oder einem Date. Ja ein Date muss es sein und vorher noch zu diesem Gespräch. Meine Verwirrung steigert sich. Wieder schwenkt mein Fokus zu Frau Pape. Unsere Blicke treffen sich, sie lächelt noch immer und mir scheint, dass sie genau weiß, welche ...
    ... Wirkung sie bei uns erzielt. Und es sieht so aus, als ob genau das, von ihr so beabsichtigt scheint.
    
    „Guten Abend Familie Meier. Schön, dass sie meiner Einladung gefolgt sind." Angenehm weich, fast mütterlich ist ihre Ansprache. „Hallo Manuel.", spricht sie meinen Sohn direkt an, „Schön, dass du auch da bist." Mein Blick richtet sich unwillkürlich auf Manuel, der noch immer mit gesenktem Kopf zwischen uns sitzt. So richtig traut er sich nicht, ihn zu heben und tut es dann doch. Im ersten Augenblick scheint er verwirrt zu sein, als sich seine Augen zu Frau Pape hinlenken. Verwunderung, ja gar Irritation spricht aus seinem Gesicht. Anscheinend hat er den Auftritt seiner Lehrerin anders erwartet. Mit jeder Sekunde wandelt sich sein Blick in atemlose Musterung. Man könnte förmlich den Sabber aus seinem Mund laufen sehen, wenn er ihn öffnete.
    
    Mit hochrotem Kopf senkt er seinen Blick wieder und starrt auf den Tisch vor sich. Seine Reaktion zeigt mir, dass Frau Pape in diesem Outfit nicht regulär den Unterricht gestaltet. Das lässt bei mir noch immer, oder schon wieder die Synapsen klingeln. Warum sitzt sie gerade jetzt so vor uns? Was soll das alles und dazu noch zum Freitag? Es muss etwas äußerst Wichtiges sein, wenn sie uns mit Manuel zum Freitag herbestellt und in einem Outfit empfängt, das eher zeigt, dass sie noch auf irgendeine Feier gehen will. Hätte das alles nicht noch bis Montag oder Dienstag warten können. Aus all dem werde ich nicht recht schlau. Aber vielleicht gibt ...
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