1. Das Elterngespräch


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Titte. Ja, sie fasst sich anders an, als bei einer natürlichen, doch weit entfernt von einem Luftballon. Warm, fast heiß ist die Haut, weich und dann beim hineingreifen ist sie fest, aber nicht starr. Faszinierend finde ich, wie sich ob des festeren Untergrundes ihre harten Nippel sich wie Nägel in meine Handflächen drücken. Voller Bewunderung spielen meine Finger mit ihnen.
    
    Jetzt richtet sich Birgit auf, dreht sich zu mir, schaut mich an und weiß sofort, was ich gerade gedacht habe. Sie beugt sich zu mir, ihre Lippen treffen auf meine. Fordernd sticht ihre Zungenspitze in mich vor, ich lasse sie, mache ihr Spiel mit. Dann trennt sie sich und flüstert mir ins Ohr. „Die fassen sich gut an, nicht wahr? Habe ich mir letztes Jahr gegönnt und den jungen, wie den älteren Kerlen gefällt das." Und schon sind meine Lippen wieder verschlossen. Sie ist heiß, sie ist geil und ein Vamp, dass man sie sich als Lehrerin gar nicht vorstellen mag. Wie oft hat sie das wohl schon mit ihren Schülern gemacht?
    
    Unverhofft und vollkommen unerwartet trennt sie sich von uns, steht auf, schiebt fast gleichzeitig den kleinen Tisch etwas beiseite. Nun steht sie breitbeinig vor mir und meinem Sohn. An ihrem Körper trägt sie nichts, als ihre Strümpfe. Noch immer kann ich nur ihren Busen bewundern. Es sieht gar nicht künstlich aus, hängt auch ein wenig, nur, wenn man ihn anfasst merkt man den Unterschied. Was die Technik heute schon alles kann. Ein Blick zu meinem Sohn zeigt mir, dass es der Jugend ...
    ... ähnlich geht.
    
    „Habt ihr mich nun genug begutachtet? Wollen wir nicht langsam zum wirklich wichtigen kommen." Meine Augen senken ihren Blick nach unten, zwischen ihre Schenkel, auf eine gründlich rasierte Pussy. Die inneren Schamlippen drücken sich zwischen den äußeren hervor. Feuchtigkeit lässt sie im Lichtschein schimmern. „Welchen lasse ich in mein Reich und welchen in meinen Arsch?" Fragend schaut sie erst meinen und dann Manuels aufgerichteten Schwanz an. Genüsslich begutachtet sie ihre Spielzeuge, leckt sich über ihre roten Lippen.
    
    Wenig später hockt sie mit ihrer Muschi über Manuels Schwanz, setzt sich auf ihn, reitet ihn. Mein Sohn sieht gerade so aus, als ob er es nicht wirklich glauben könnte, dass ihn Frau Pape gerade fickt. Begierig hebt und senkt sie ihre Hüfte, lässt ihn ein und ausgleiten. Geschickt hält sie meinen Sohn in der Schwebe, je länger sie ihn reitet, umso erregter wird er. Fasziniert und vollkommen elektrisiert von der Vorstellung, beobachte ich die Beiden, selbst zur Untätigkeit verbannt. Doch das stört mich gerade nicht im Geringsten, eher das komplette Gegenteil ist der Fall.
    
    Aus meiner Starre holt mich dann Birgit heraus. „Hatte ich nicht gesagt, dass ich deinen Schwanz in meinem Arsch haben wollte?" Es klingt, wie eine Frage, doch es ist mehr als Aufforderung gemeint gewesen, das ist mir klar, aber irgendwie komme ich damit noch nicht zurecht. Was meint sie? Erst reinige Augenblicke später trifft mich wieder die Erleuchtung. Was ist nur ...
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