1. Beziehungen


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Reif

    ... freue mich schon auf uns". Sie ging in das Wohnzimmer voraus, heute trug sie wieder über ihr ausladendes Gesäß den dunkelblauen, knielangen Rock sowie eine hellblaue Bluse mit Rüschen. Die Haare hatte sie wieder mit ihrem Dutt hochgesteckt. Freddy nahm, als er hinter Anneliese her ging, wieder ein Knistern und Rascheln war.
    
    "Ich habe schon für uns den Tisch gedeckt", Anneliese lächelte Freddy zu. "Komm setz Dich" sie deutete auf den gedeckten Tisch. "Ich habe für Dich extra einen Kuchen gebacken. Freddy, greif zu!" "Komm, lass uns noch mit einem Gläschen Sekt anstoßen" wandte sich Anneliese nach dem Frühstück an Freddy. Sie öffnete die Sektflasche und füllte die Gläser ein. "Prost, Freddy, ich freue mich schon drauf", Anneliese streifte Freddys Hand. "Ich habe ein richtiges Kribbeln im Bauch. Die ganze Nacht habe ich kaum ein Auge zugemacht. Ich habe nur an uns beide gedacht." Anneliese kicherte. "Die Männer wollen doch nur eines. Das wir Frauen unter euch liegen, die Beine weit öffnen und die Herren der Schöpfung ihren ungestümen Willen lassen. Ja, Freddy, eins verspreche ich Dir! Meine Beine öffne ich für Dich ganz besonders weit, so kannst Du meine volle Fülle spüren und Dich in mich ergießen. Brauchst keine Angst haben, ich werde nicht mehr schwanger, so wie die jungen Dinger", Anneliese lehnte sich zurück und lächelte. "Komm, lass uns in das Schlafzimmer gehen. Der Herr führt die Dame", sie reichte Fred ihren rechten Arm und bugsierte ihn in ihr Schlafzimmer.
    
    Die ...
    ... lichtdichten Vorhänge waren zugezogen, in der Dunkelheit konnte man die Hand vor den Augen nicht mehr sehen. Anneliese schloss die Tür. "Ich möchte nicht, dass Du mich nackt siehst" wandte sie sich an Freddy". Ich bin doch so dick, mein Busen hängt herunter und mein dicker Bauch, dafür schäme ich so sehr. Das möchte ich Dir nicht zeigen."
    
    Anneliese knipste die Nachttischlampe an, legte die Brille ab und nahm ihr Gebiss aus dem Mund, welches sie in einer Kunstoffdose deponierte. Dann schaltete sie das Licht wieder aus und entledigte sich Bluse und BH. Freddy spürte ihren warmen Atem am Ohr. "Komm" hauchte Anneliese "Du darfst". Sie ergriff Freds Hand und führte sie auf ihren Bauch. "Streichle mich! Ich liebe es, wenn Du mich zärtlich streichelst".
    
    Fred streichelte ihren gewölbten Bauch, wanderte zum Busengebirge empor, erklomm in Serpentinen bewegend, die Gipfel, welche er zwischen Daumen und Zeigefinger rieb. "Stimmts Freddy, die stehen weit raus", sprach Annemarie, ein leicht keuchender Unterton schwang in ihrer Stimme. Freddy massierte die massigen Brüste, strich und knetete Annelieses Knöpfe und umspielte selbige mit seiner Zungenspitze.
    
    "Streichle meinen Bauch!" Anneliese nahm Freddy Hand und legte ihn auf ihren Bauch. Freddy leckte ihre Brustwarzen und streichelte Annelieses tonnenförmigen Bauch. "Das gefällt mir. Weißt Du Freddy, ich mag die Haut nackter Männer spüren. Komm, zieh Dich aus!", forderte ihn Anneliese auf. Freddy stand auf, entledigte sich seiner ...
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