1. Beziehungen


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Reif

    ... Kleider und legte sich wieder neben Anneliese. Diese berührte Freddy und kraulte ihn durch die Körperbehaarung seiner Brust. Ihre Hände glitten tiefer, umfassten sein Glied und bewegten seine Vorhaut auf und ab. "Darauf habe ich solange gewartet. Hast Du aber ein großes Fleischgewehr. Als mein Verflossener im Mai 1945 nach Kriegsende von der Front nach Hause zurückkehrte, gab er sein Sturmgewehr der Deutschen Wehrmacht bei den Besatzungsbehörden ab und nahm mich gewaltig mit seinem Fleischgewehr. An seinem Heimkehrtag nach Kriegsende nahm er mich den ganzen Tag, fünfmal hintereinander. Weißt Du Freddy, er hatte eine Ewigkeit keine Frau mehr. Und ich keinen Mann", Anneliese strich Freddy über das Haupt. "Du bekommst gleich mehr, warte bitte einen Moment, ich ziehe mir nur den Rock aus." Anneliese richtete sich ächzend auf und streifte sich den Rock herunter. Sie sank zurück, nahm Freds Hand und streichelte damit ihren Bauch. Fred entwand ihr seine Hand und glitt in Annelieses Bauchknöpfchen. Anneliese kicherte: "Das kitzelt so, bitte höre damit auf"
    
    Fred glitt tiefer und fühlte eine Art Kunststofffolie unter seiner Hand. "Was ist denn das" fragte er in das Dunkel hinein. "Das ist meine Inkontinenzvorlage, die trage ich schon seit einigen Jahren, wenn ich laut lachen oder niesen muss, dann geht der Urin immer in die Vorlage. Ist gar nicht so schlecht, da spare ich das tägliche Wechseln der Schlüpfer". Anneliese lachte und richtete sich auf. Sie ergriff Freddys Glied und ...
    ... rieb. "Na, wie gefällt das dem kleinen Mann" kicherte sie und umspielte Freds Bändchen. "Ein strammer Bursche. Ich liebe stramme Burschen". Anneliese stand auf und legte knisternd und raschelnd die Inkontinenzvorlage ab. Sie kletterte wieder in das Bett, spreizte ihre Schenkel und ergriff Freds Hand. "Du, Freddy, ich bin jetzt unten frei, sei schön sanft zu mir wenn Du mich streichelst". Fred glitt über ihren Unterleib, befühlte den Strumpfgürtel und glitt zum Schamberg. Vorsichtig tastete er über Annelieses schütteres Schamhaar und glitt über ihre Schamlippen.
    
    Ich bin da unten", Anneliese deutete auf ihren Unterleib "Naja, wie soll ich das sagen", sie stockte "Ich habe zwei Kinder geboren, das ist bei mir nicht mehr so wie bei einem jungen Mädchen" Anneliese öffnete ihre voluminösen Schenkel. In der Dunkelheit konnte Freddy nichts erkennen, er hörte ihren schnaufenden Atem an seinem Ohr. Fred erkundete Annelieses Schamspalte, spürte Feuchtigkeit, klaffende Lippen und ein hervorstehendes Hügelchen. Er rieb über das Hügelchen und drang mit dem Finger in Annelieses weite Scheide ein. Anneliese jauchzte auf. "Das tut gut, komm Du darfst jetzt einfahren. Sei schön vorsichtig und sanft." Fred stieß seinen harten Lümmel in Annelieses Seite, schwang sich über sie und glitt in die weite Öffnung hinein. "Ja, ein Mann, wie lange musste ich das entbehren. Oh, gib es mir, stoß zu. Fester, kräftiger, los komm!"
    
    Fred bewegte sich auf und ab, der erhoffte Reiz bleib jedoch aus. "Könntest ...
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