1. Ja, Meister! 09


    Datum: 11.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Jannik seinen Blick nicht eine Sekunde von dem engelsgleichen Geschöpf wenden, das selig schlummernd neben ihm lag. Diese wunderschöne und kluge junge Frau würde von nun an sein Leben teilen! Eine Mischung aus Unglauben über sein schieres Glück und tiefer Dankbarkeit seiner Mutter gegenüber stieg in ihm auf. Erst ein derbes Magenknurren riss ihn dann aus diesem meditativen Zustand. Also erhob er sich, wenn auch äusserst widerwillig, um das Frühstück vorzubereiten.
    
    Die Kaffeemaschine begann gerade zu brodeln, als Larissa aufgeregt in die Küche stürmte.
    
    "Entschuldige, dass ich verschlafen habe, Meister! Ich... Ich muss mich erst noch an deinen Tagesrhythmus gewöhnen. Aber das geht ganz schnell! Versprochen!"
    
    (Wie schnell? Nun, ja... Bereits am nächsten Morgen wurde Jannik von dem Duft von Kaffee und Larissas Lutschmund an seinem Pint geweckt. So schnell...)
    
    Der Ausdruck auf ihrem hübschen Gesicht verriet, wie peinlich ihr die Situation war.
    
    "Zuerst einmal heisst das: Guten Morgen..."
    
    Erschrocken schlug die Kleine die Hand vor den Mund und flüsterte dann leise und zaghaft:
    
    "Oh! Guten Morgen, Meister!"
    
    Sie traute sich nicht, ihn direkt anzuschauen, sah daher an ihm vorbei auf die Kücheninsel, wo Wurst, Käse und Marmelade darauf warteten, auf ein Tablett verfrachtet zu werden und fragte dann mit ängstlicher Miene:
    
    " Darf... Darf ich demütigst fragen, was du da machst, Meister?
    
    "Frühstück."
    
    "Was meine Aufgabe gewesen wäre..."
    
    Unvermittelt fing ...
    ... die Kleine an zu weinen.
    
    "Ich bin eine ganz schlechte Dienerin! Ich habe es geschafft, innerhalb einer Minute meinem Herrn gegenüber gleich dreimal ins Fettnäpfchen zu treten!"
    
    Mit undurchdringlichem Gesichtsausdruck sagte Jannik:
    
    "Willst du denn zumindest eine gehorsame Dienerin sein?"
    
    "Ja, Meister! Ja!"
    
    "Gut! Erster Befehl: Du hörst SOFORT auf zu weinen!"
    
    (Das konnte er nämlich absolut nicht leiden! Weder jetzt noch später! Und daher vermied er es zukünftig auch tunlichst, ihr eine Gelegenheit dazu zu geben...)
    
    Tapfer weitere Tränen verdrückend, schniefte Larissa leise:
    
    "Ja, Meister..."
    
    Lächelnd strich Jannik seiner Dienerin tröstend über die Wange.
    
    "Zweiter Befehl: Du gehst jetzt schleunigst duschen. Und wirst damit fertig, bevor die Brötchen dort im Ofen fertig sind. Was in etwa fünfzehn Minuten der Fall ist. Verstanden?"
    
    "Ja, Meister..."
    
    "Dritter Befehl: Danach kommst du umgehend wieder her, trägst das Tablett dort rüber ins Schlafzimmer, bereitest dann alles vor und wartest auf mich, während ich kurz ins Bad gehe. Wir werden nämlich im Bett frühstücken. Und du wirst das Sahneteilchen sein, das ich zum Dessert vernasche..."
    
    "JA! MEISTER!"
    
    "Ach, und noch etwas, Larissa... Wir haben Weihnachten!"
    
    Verdutzt sah sie ihn an. Erinnerte sich dann an etwas.
    
    "Ups! Viertes Fettnäpfchen, Jannik?"
    
    Grinsend küsste er sie.
    
    "Nö... Und jetzt ab mit dir!"
    
    In der kurzen Zeit seiner Abwesenheit schaffte es Larissa, nicht nur alles für ...