Bewährung
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
... das weißt du genau."
Sie mochte Analverkehr nicht, empfand das als schmutzig. Die wenigen Male, die sie es zugelassen hatte, waren ganz am Anfang unserer Beziehung gewesen. Anna-Katrin hingegen mochte das schon ab und zu. Mochte es auch, wenn ich ihr einen oder mehrere Finger dort reinsteckte.
"Weiß ich doch nicht, ob sich das für dich geändert hat. Wir reden doch über so etwas nie."
"Wieso sollte sich... komm, reden können wir meinetwegen wann anders. Wollen wir nicht lieber weitermachen?"
"Soll ich dich ficken, oder willst du oben drauf?"
"Hast du heimlich Pornos geschaut? Wie redest du denn auf einmal?"
"So, wie ich mich fühle. Also?"
"Nein, ich möchte nicht oben drauf."
Sie legte sich demonstrativ auf den Rücken. Ich folgte ihrer Bewegung und postierte mich zwischen ihren Beinen, die sie etwas aufstellte. Anstatt gleich in sie einzudringen rieb ich meine Eichel an ihrer glitschigen Möse, was sie wiederum überraschte, aber sich offenbar ähnlich gut für sie anfühlte.
Als ich allerdings längere Zeit keine Anstalten machte, meinen Schwengel anders zu nutzen, wurde sie doch unruhig.
"Komm, worauf wartest du?"
"Dass du es vor Geilheit kaum noch aushältst, und darum bettelst, dass ich dich ficke", gab ich ganz ruhig zurück.
"Darum bettelst... ich erkenne dich kaum wieder. Was ist bloß mit dir los?"
"Du machst mich geil. Ich habe seit Jahren nicht mehr so viel Spaß mit dir gehabt."
"Aha. Also gut, ja, ich will es. Ich will mit dir ...
... schlafen. Bitte. Nimm mich endlich, verdammt."
"Ich will aber nicht mit dir schlafen. Ich will dich ficken, bist du schreist."
Jetzt schien sie völlig konsterniert. Schüttelte noch einmal ungläubig den Kopf.
"Na denn. Tu, was du nicht lassen kannst."
"Das will ich nicht hören."
"Harry, was wird das? Was ist mit dir los?"
"Sag es."
"Mein Gott... na los, dann... fick mich", überwand sie sich, und musste dann unkontrolliert grinsen. Entließ scharf den Atem, als ich ihrer Aufforderung Folge leistete und nun wirklich bis zum Anschlag in ihr nasses Loch eindrang. Ihr ein paar Sekunden gab, dann anfing, sie zu pumpen.
"So?"
"Ja, so ist das gut", gab sie amüsiert zurück.
Ich gab ihr noch einen kurzen Kuss, und legte dann richtig los. Wiederum war sie etwas überrascht, denn es war deutlich härter und intensiver, als sie das letzthin von mir gewohnt war. Aber alles noch im Rahmen dessen, was sie mit mir bisher erlebt hatte.
Selbst, dass ich ihre Beine ergriff und zurückdrängte, um noch tiefer eindringen zu können, war nicht neu, aber länger nicht von mir praktiziert worden. In diesem Moment schien sie es allerdings absolut zu genießen, und fing überraschend an, leise zu stöhnen.
Ihre Hände wanderten über meinen Rücken, während ich sie engagiert durchpflügte. Langsam wurde es richtig gut, ich nahm befriedigt zur Kenntnis, dass auch sie sich mehr und mehr mit der eher ungewohnten Intensität anfreundete, ihr Stöhnen lauter wurde, und ihr Gesicht sich vor Lust ...