1. Bewährung


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: Romantisch

    ... Geburtstagsleistung geworden. Umso überraschter war ich, als sie nach kurzem Grinsen doch ihre Lippen aufstülpte und genüsslich saugte.
    
    "Ist was?", fragte sie bei einer Unterbrechung ihres Tuns.
    
    "Nicht mein Geburtstag, soweit ich mich erinnere. Aber völlig göttlich."
    
    "Ich merke, wie sehr es dir gefällt. So hart war er schon Ewigkeiten nicht mehr."
    
    "Du machst das ganz wunderbar. Und mich ganz schrecklich geil."
    
    "Das bin ich allerdings auch", kam ihre kurze Antwort, bevor mein Prügel wieder eine seligmachende Aufnahme in ihrem Mund erfuhr.
    
    "Dann komm doch hoch, und ich kümmere mich auch bei dir drum", schlug ich einer plötzlichen Eingebung folgend vor.
    
    Es dauerte ein paar Sekunden, bevor sie verstand, was ich meinte. Sie reagierte allerdings sofort, als der Groschen gefallen war. 69. Wie lange hatten wir das nicht mehr probiert? Da waren die Kinder noch nicht da gewesen.
    
    Kurze Momente später hatte ich es mir mit Kissen ausreichend bequem gemacht und schleckte und züngelte an der bereits nassen Spalte meiner Ehefrau, während sie mich blies. Geleckt hatte ich sie allerdings ebenfalls schon länger nicht mehr.
    
    Sie mochte die zusätzliche Stimulation mit Fingern, also deponierte ich zwei davon in ihrem heißen Kanal, während ich mit den Fingern der anderen Hand mein Zielgebiet von Haut und Haaren freihielt. Ich glaube, ein Grund, warum wir die 69 nicht so oft probiert hatten, war gewesen, dass wir so beide nicht kommen konnten.
    
    Früher war alles oft ...
    ... zielorientiert gewesen. Das war in diesem Moment anders, bei beiden, das fühlte ich genau. Oh mein Gott, sie konnte wirklich hervorragend blasen. Tat dies ruhig und geduldig, mit nur spärlicher Handunterstützung, wollte mich also gar nicht zum Kommen bringen.
    
    Mir nur maximalen Genuss verschaffen. Genau das spiegelte ich. Leckte sie verspielt und neckisch, bewegte meine Finger nur langsam in ihrem nassen Lustkanal. Saugte an ihrem Kitzler, knabberte vorsichtig daran herum, was sie gerne mochte.
    
    So vergnügten wir uns eine ganze Weile, bis sie begann, mit ihrem Unterleib zu arbeiten, sich förmlich auf meine Finger zu drängen. Ich verstand das Signal, aber fragte trotzdem nach.
    
    "Kann es sein, dass du da jetzt lieber eine andere Füllung hättest?"
    
    "Das kann sehr gut sein", gab sie zurück.
    
    Im Gegensatz zu Anna-Katrin nannte sie die Dinge ungern beim Namen. Zumindest war das bisher so gewesen. Aber an diesem Abend war ohnehin alles anders.
    
    "Was hättest du denn gern?"
    
    "Du stellst Fragen...", gab sie zurück und kletterte von mir runter.
    
    "Die du nicht beantwortest?"
    
    Sie legte sich neben mich, schüttelte grinsend den Kopf und griff meinen immer noch knüppelharten Kasper.
    
    "Den da. Den hätte ich gern. In mir drin."
    
    "Wo genau?"
    
    "Eh, was ist denn mit dir los? Was denkst du denn, wo..."
    
    "In deiner Möse, oder deinem Arschloch?"
    
    Ungläubig starrte sie mich an. Schüttelte noch einmal ihren Kopf, aber das Lächeln kehrte zurück.
    
    "Das zweite ist keine Option, ...
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