Bewährung
Datum: 13.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
... erwiderte ich, während ich meinen Unterleib an ihrem Hintern rieb und meine Hände an ihren Busen brachte.
"Oh, Harald... was machst du..."
"Dich geil. Stört dich das?"
"Es lenkt ein wenig ab. Aber stören ist anders..."
"Ich liebe deine Titten. Deine harten Nippel. Gefällt dir, was ich damit anstelle?"
"Harry... bitte... wir wollen doch gleich essen... es gefällt mir... viel zu gut..."
"Mir auch, wie du wahrscheinlich schon fühlen kannst."
"Und wie ich das kann. Aber... ich musst jetzt wirklich... das Öl in der Pfanne..."
Ich drückte ihr noch ein letztes Mal meinen Halbständer in ihr Gesäß und ließ sie dann seufzend los.
"Kann ich dir stattdessen mit irgendwas helfen?"
"Das ist lieb, danke, aber... ach so, doch, du könntest den Tisch decken."
"Gerne. Sophie schon länger hier?"
"Nein, sie kam vor vielleicht einer halben Stunde. Sie hat ihren Bruder im Heim besucht. Die Jungs haben sie natürlich sofort wieder mit Beschlag belegt."
"Es ist toll, wie sie mit ihnen umgeht, nicht wahr?"
"Ja. Sie hat gesagt, sie ist mit dem Putzen jetzt fertig. Hat das mit den Möbeln geklappt? Und dem Geld?"
"Hat es. Sie hat den Gutschein und die Hälfte des Normalsatzes bekommen. Damit kann sie sich bestimmt erstmal das Notwendigste anschaffen."
"Das freut mich. Aber... das klingt jetzt vielleicht komisch, aber irgendwie tut es das auch wieder nicht. Weil es heißt, dass sie bald in ihre eigene Wohnung ziehen wird."
"Verstehe, irgendwie gehört sie ...
... nach den wenigen Tagen schon fast zur Familie, oder?"
"Ja, ich habe sie wirklich gern. Sie ist ganz anders als ich dachte."
"Und schrecklich attraktiv."
"Erinnere mich bloß nicht daran."
"Weil du dann noch feuchter wirst als du es ohnehin schon bist?"
"Aber Harry..."
"Ich dachte, wir können endlich offen über sowas reden?"
"Ja, das gefällt mir auch gut. Dass wir das endlich können. Überhaupt, was gerade mit uns passiert. Und ja, ich bin feucht. Da wirst du dich nachher drum kümmern."
"Zu Befehl."
Sie drehte sich kurz von der Pfanne weg, und grinste mich fröhlich an.
"Wer hätte das gedacht, dass wir noch einmal einen zweiten Beziehungsfrühling erleben...", gab sie ihrer von mir geteilten Freude Ausdruck.
"Wer hätte gedacht, dass ich langsam aufhören muss, an die gemeinsame nahe Zukunft zu denken, damit ich nicht beim Essen mit einem Ständer rumlaufe."
"Darum werde ich mich auf jeden Fall noch kümmern. Du kannst langsam die Kinder rufen, wir können gleich essen. Du kennst ja ihre Vorlaufzeit."
Die kürzer war als gewöhnlich, weil sie sich Sophies sofortiger Reaktion anschlossen. Ja, irgendwie hatte sie sich voll in unsere Familie integriert, das fiel mir beim Essen besonders auf. Mir ging es nicht anders als Anette, ich würde sie sicher vermissen, wenn sie in ihr eigenes Reich einzog. Na ja, zumindest zum Babysitten und Putzen würde sie ja rumkommen.
Wieder wehte ihr wunderschöner Gesang durch das Haus, als sie die Kleinen zu Bett brachte. ...