Tina
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... gesehen werden, es war ja auch nur theoretisch interessant. Während ich noch all das dachte, sagte ich: „Ja, geht das denn?“ „Ich glaub schon,“ sagte sie, „mal gucken, wer nach 10 Jahren noch da ist.“
Schon am nächsten Morgen rief sie um 7 bei mir an:“ Helen, Bernd ist immer noch da. Wir können kommen. Heute nachmittag geht es los.“ „Oh, schade“ sagte ich, „gerade heute…“ Weiter kam ich nicht. Von der anderen Seite kam ein Lachen dann sagte sie: „Bravo Frau Lehrerin, doch Ihre Ausrede interessiert mich nicht. Ich hol Dich um 2 von der Schule ab, wir können unterwegs was essen.“ „Wo müssen wir denn hin?“ „Nicht weit, das Zeus ist in Wallenhorst.“ Ich erschrak, das war nur 40 km von unserer Stadt entfernt, ich durfte dort einfach niemanden treffen. An dem Morgen in der Schule stand ich praktisch neben mir. Endlich, Schulschluss.
Das konnte nur ihr Auto sein, auf dem Lehrerparkplatz stand ein blitzender Touareg Geländewagen; aber nicht im üblichen Schwarz oder Grau, dieser war schneeweiß. Ich stieg ein, wir hatten so oft telefoniert, jetzt sah ich sie nach zwei Monaten das erste Mal wieder. Tatsächlich, sie hatte ein Piercing in der Nase und eins in der Lippe, war mir gar nicht so aufgefallen. Die Hände hatte ich richtig im Gedächtnis behalten und das Gesicht war eigentlich noch schöner als ich es in Erinnerung hatte. Und wenn ich mich nicht täuschte, gab der eine offene Knopf ihre Bluse tatsächlich die Ecke eine blauen Tattoos frei.
Ein kurzer Snack unterwegs, ...
... dazwischen viel Spannung und wenig Worte. Wir waren da. Das Zeus war ein recht großer Gebäudekomplex im Hinterhof eines Gewerbegebietes. Der große Parkplatz war schon gut gefüllt. „Freitag, die kleine Flucht vor dem Wochenende,“ lachte Tina. Wir stiegen aus. Wollte ich da tatsächlich rein? Doch hier gab es ja schon lange kein Zurück mehr.
Eine zierliche Thai öffnete uns. Sie kannte Tina offensichtlich nicht; aber hinter ihr tauchte sofort strahlend ein Mann auf, der wohl Bernd sein musste. Er musterte Tina: „Ja, immer noch großartig, herzlich willkommen zu Eurer Betriebsbesichtigung, Süße, und wenn Du mal eine Job suchst, weißt Du ja, wo wir sind.“ – „Das ist Helen,“ stellte Tina mich vor. Es war mir etwas fremd, wie er mich musterte. Aber sein: „Da hast Du ja mal eine echte Schönheit mitgebracht,“ ging mir runter wie Öl.
Bernd wurde von innen gerufen, er sagte noch: „Du kennst Dich ja aus,“ dann war er verschwunden. „Willst Du wirklich?“ fragte Helen. „Was,“ fragte ich. „Na, einen Nachmittag im Zeus sein.“ Ich nickte. Tina ging zu einer Umkleide, hier gab es richtige Spinte und eine Bank wie in einer Turnhalle. Sie begann, sich auszuziehen. Ich konnte meinen Blick nicht von Ihr lassen. Sie hatte eine tolle Figur, sie war gar nicht so hager, wie ich gedacht hatte. Auf den flachen Bauch war ein großes Schlangenmotiv tätowiert, in das sich ganz logisch eine Bauchnabelpiercig einfügte.
Den einen Busen zierte ein Einhorn und auch die eine Brustwarze war gepierct. Sie bemerkte ...