1. Tina


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... eher drahtiger Mann, bestimmt ein Turner, dachte die Sportlehrerin in mir, ging auf Tina zu und fragte, ob er sich setzen dürfe. Sie lächelte, nahm ihm das Handtuch ab, das er sich um die Hüfte gelegt hatte und breitete es auf dem Sofa aus. Sie tuschelten, er legte den Arm um ihre Schulter und Tina küsste ihn. Sie hatte ja ein ganz schönes Tempo. Er streichelte sie, da beugte sie sich runter und küsste seine Brustwarzen, der Erfolg war unübersehbar. Doch dann kam sie wieder hoch und plauderte, als sei nichts gewesen. Seine Erregung wuchs. ‚Tina, Du bist ein Profi!’ dachte ich bei mir. Sie küsste ihn wieder, auch sein Gesicht verbarg nicht mehr seine Erregung, wie selbstverständlich beugte sich Tina runter zu seinem Glied und blies es. Was, hier in aller Öffentlichkeit? Die Blicke aller Männer an der Theke hatten nur noch eine Richtung. Der Mann fasste Tinas Kopf, er flüsterte was, sie nickte, dann nahmen sie ihre Tücher und gingen in die Richtung, wo die Zimmer waren.
    
    Ich saß jetzt hier allein. Mein Lächler von vorhin kam zurück. Nein, ich war noch nicht so weit. Ich stand auf und schlenderte in Richtung der Zimmer. Schön war es dort. Ägyptische Dekoration, es gab einen Außenbereich mit einem Pool, daneben auf einem Himmelbett liebten sich die kleine Thai, die uns geöffnet hatte, und ein Bär von einem Kerl. Sie saß auf ihm, so wurde sie wenigstens nicht erdrückt. Es gab auch einen Whirlpool, hier hingen drei Männer ab und schwatzten munter. Die Türen der Zimmer waren ...
    ... meist verschlossen eine stand offen. Ich sah nur zwei Hinterteile im Takt wippen. Manche mögen es eben freizügig.
    
    Tina war nicht zu sehen, plötzlich stand mein Lächeler hinter mir. „Hallo, ich bin Tim, hast Du Lust. Mir den Club zu zeigen, ich bin neu hier?“ ‚Und ich erstmal’, dachte ich; aber ich zeigte ihm alles, was ich gerade erst auch zum ersten Mal gesehen hatte. Wir kamen zurück zur Bar und Tim bestellte für uns zwei Sekt. ‚Oh, bitte nicht’, dachte ich, ‚Sekte schaltet mein Gehirn aus.’
    
    Tim und ich nahmen auf meinem Sofa Platz, er kam aus Süddeutschland und war übers Wochenende hier geblieben. Schon am Freitagnachmittag war ihm also langweilig gewesen. Wir redeten, er berührte nur manchmal wie durch Zufall meine Schulter, mehr passierte nicht. Er wartete also auf mich. Tina kam wieder, sie hatte offensichtlich geduscht, ihre Locken waren zurückgekämmt und sie setzte sich strahlend neben mich. Nach kurzer Zeit kam auch ihr Turner, er war schon angezogen, Tina küsste ihn und brachte ihn zur Tür. So lief das also.
    
    Tim blickte zu Tina rüber. Sie flirtete. ‚Nein, das ist jetzt meiner!’, sagte wohl eher der Sekt in mir. , Ich beugte mich runter und küsste seine Nippel, Tim sah mich erstaunt an, nahm meine Kopf und küsste mich. Wir mochten das beide, unsere Zungen spielten miteinander und er streichelte meinen Busen. Sein Penis stand jetzt wie der Eifelturm. Ich wollte es einfach probieren, beugte mich runter und blies seinen Penis. Ich spürte seine Erregung wachsen. Wie ...
«12...6789»