1. Tina


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ging das noch weiter? Ach ja, ich kuschelte mich an ihn, wir redeten. Er fragte: „Warum machst Du nicht weiter?“ „Hier?“ „Ja, ich mag es hier. Ich mag es, wenn die anderen Männer mich hier mit der Schönheitskönigin sehen.“ „Ich? fragte ich erstaunt.“ „Ja,“ sagte er, „Du bist wirklich sehr schön.“ Das erregte mich und ich machte mich daran, ihn zu blasen.
    
    Er genoss die Blicke der anderen und auch mich erregten sie. Ich bewegte meine Kopf über seinem Penis und zog mich auch nicht zurück , als er ihn mir sehr tief in den Mund schob. Ich war jetzt seine Hure. Da hob er mich plötzlich zu sich hoch und zog mich auf die Couch. Ich saß jetzt breitbeinig auf ihm. Etwas war in meinem Rücken. Ich sah Tinas Kopf, der über seinen Penis glitt, sie blickte zu mir hoch und lächelte. Sie hatte ihm mit dem Mund ein Kondom übergestülpt. Danke, große Freundin. Diese Worte packte ich in ein Lächeln. „Toller Service hier,“ stöhnte Tim, ich setzte mich auf ihn, es wurde ein wilder Ritt, endlich kam er mit einem Stöhnen. Tim gab mir einen Kuss und ging unter die Dusche.
    
    Jetzt sah ich dass die Bar voll besetzt war und die anderen Männer nur Augen für uns gehabt hatten. Nur Tina war schon wieder beschäftigt. Sie hing an den Brustwarzen des nächsten Freiers, er hatte ihr schon bei ihren Turner begeistert zugesehen, jetzt biss sie die Nippel. Der Mann stöhnte. Tina rieb seinen Penis mit der Hand, dann kam er. Ich war etwas erstaunt. Tina nahm ein Tuch und wischte sein Sperma ab.
    
    Der Mann ging ...
    ... zur Dusche. Auch Tina ging nach hinten ich folgte ihr, wir duschten. Jetzt sah ich wie zweckmäßig ihre nackte Scheide hier war. Ich hatte an der Stelle schon erheblich mehr Schwierigkeiten mit der Hygiene als sie. Als ich meine Schamhaare das zweite Mal eingeseift hatte, fragte ich sie, „Sag mal, wo kann man das mit dem Wachs machen lassen?“ „Es tut das erste Mal richtig weh;“entgegnete sie, „ aber wenn Du magst, besuch mich, wir machen daraus eine kleine Feier.“
    
    Überraschung: Als wir nach vorne kamen saßen schon zwei Männer auf unseren Sofas. Aber erst mussten wir noch Tim und Tinas schnelle Nummer zur Tür bringen. Danach setzte ich mich zu dem etwas übergewichtigen Mann in meinem Alter, Martin. Auch erwollte nicht aufs Zimmer. Tina ging mit einem knapp 50-jährigen.
    
    Wieder zusammen unter Dusche sagte Tina:“ Komm wir gehen, bald kommen die Betrunkenen.“ Wir hatten zusammen 250€ gemacht und saßen im Auto, doch der Weg war viel zu kurz für alles, was wir zu bereden hatte. Tina setzte mich an der Schule ab, hier stand ja noch mein Auto. Wieviel war in den 14 Stunden passiert, seit ich es dort geparkt hatte.
    
    Zuhause schlüpfte ich in meinen weichen Pyjama und betrachtete mich im Badezimmerspiegel. Ich war also schön. So klar hatte das noch niemand zu mir gesagt. Und zumindest Bernd war in der Sache ja ein Profi. Ich lächelte. ‚Die schöne Helen.’ Langsam zog ich meinen Pyjama aus und stellte mich nackt vor den Badezimmerspiegel. Der Sport hatte meinem Körper gut getan. Für ...
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