Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... dauerte eine Weile, bis ich eine passende Antwort bereit hatte.
«Jetzt hör mir mal zu, du keusche Jungfer. Du hast mir Deine Vordertür verschlossen, was soll ich denn machen? Und ja Dein Arsch macht mich enorm an, und die Prostata-Massage, die Du mir vor ein paar Tagen verpasst hast, war der beste Orgasmus, den ich je erlebt habe, aber deswegen bin ich nicht schwul, OK?».
«Hinzu kommt, dass Du eine versteckte Domina bist, und wahrscheinlich gerne einen Schwanz hättest, mit dem Du mich ficken könntest», fügte ich an.
«Und ja, ich würde mich gerne von Dir in meinen Hintern ficken lassen» - jetzt war's raus, ich konnte meine Worte nicht mehr zurücknehmen.
Tränen liefen über ihre Wangen, sie hatte nicht mit dieser Antwort gerechnet. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich zärtlich. Was denn jetzt, dachte ich mir. Nach einem langen Kuss entschuldigte sie sich bei mir für ihre Anschuldigungen.
Amanda gestand mir, dass sie manchmal davon träumte, mich zu dominieren, aber auch von mir dominiert zu werden. Mein Stiefel-Fetisch sei Öl in ihre Flamme, meine Versessenheit auf ihren Knackpo und besonders ihre Rosette mache sie merkwürdigerweise ganz heiss und ihr Entschluss, Jungfrau zu bleiben, sei unumstösslich.
«Du bist mein HAB», fügte sie kichernd an.
«Was soll denn das bedeuten, bitte», fragte ich sie.
«Ganz einfach, HAB bedeutet Hetero Anal Boy», grinste sie.
«OK, dann bist Du meine DAD, meine Devote Anal Domina», gab ich schlagfertig ...
... zurück.
«Und jetzt geh duschen, dann sehen wir weiter, mein lieber HAB».
Gefühlte 10 Sekunden später stand ich frisch geduscht mit einem riesigen Ständer vor ihr. In der Mitte der Lounge stand ein Ottomane. Amanda hatte Kissen darauf ausgebreitet und wies mich an, mich bäuchlings daraufzulegen und es mir bequem zu machen. Sie zog meine Beine etwas auseinander und strich gedankenverloren über meinen Rücken und meinen Hintern. Ich war so hart, dass ich nur wegen der vielen Kissen einigermassen bequem auf meinem Bauch liegen konnte. Amanda gab mir ihre Finger in den Mund, ich saugte lange und innig daran mir alle Mühe gebend, soviel als möglich natürliches Schmiermittel an ihren langen, dünnen Fingern zu lassen. Sie zog ihre Finger zurück, nahm sie in ihren Mund und lächelte mich an. Ich lag auf dem Bauch, sie setzte sich auf meinen Rücken, genauer gesagt auf mein Kreuz, und zwar so, dass sie auf meinen Hintern und meine Beine sehen und mit ihren Oberschenkeln meinen Körper ziemlich in der Klemme halten konnte. Amanda war zwar sehr schlank, aber wegen ihrer Grösse wog sie bestimmt 55 Kilo, ich konnte sie also nicht einfach abschütteln. So sehr ich mich auch drehte und wendete, ich hatte keine Chance zu sehen, was sie zu tun gedachte. Ich schloss meine Augen und wartete.
Sie griff mit den langen Fingern einer Hand fest in meinen Hintern, zog eine Pobacke zur Seite und liess Fingerkuppen der anderen Hand vorsichtig um meine Rosette kreisen. Es dauerte nicht lange, bis der erste ...